Was würde es dem tibetischem Volk oder ihm helfen, wenn er ständig trauern würde. Eine über 50jährige Trauerzeit wäre eher kontraproduktiv. Genauso wie Ravyn finde ich seine fröhliche Art nicht übertrieben. Gerade im Buddhismus ist man der Meinung, dass man anderen Menschen vor allem gut helfen kann, wenn man seinen eigenen Weg zur Zufriedenheit bzw. Ausgeglichenheit gefunden hat. Dadurch, dass er ausgeglichen ist, kann er viel besser entscheiden was das Bessere für sein Volk ist und lässt sich dabei nicht von seinen negativen Gefühlen beeinflussen (z.B. würden normale Menschen starken Hass gegen die Chinesen hegen und sich leicht von diesem leiten lassen).