na klar, sonst würde er ja rauskommen ;-)

Bei Schlittenhunden, die auch mal im Schnee schlafen, sieht man deutlich den Instinkt, von wo dieses Verhalten vielleicht kommt. Sie kugeln sich eng ein und legen dann ihre Nase unter/in die buschige Rute. Dadurch können sie zugeschneit werden, bekommen aber immernoch gut warme Luft.

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Ich finde beide absolut gleichwertig. Ich selbst habe einen TI-30X Pro seit der 12. Klasse, hab aber zweitweise auch einen Casio benutzt. Der TI kann sich mehr merken (zuvor berechnete Terme) und hat die Naturkonstanten direkt eingespeichert. Beim Casio muss man meines Wissens nach immer noch auf einer Liste die Nummer für die jeweilige Naturkonstante suchen und diese eingeben. Geschmackssache, aber da finde ich den TI praktischer.

Im Studium hat sich der TI bisher bewährt und er kann immer noch einiges, was ich nicht kann. Mitstudenten mit dem Casio ärgern sich manchmal über Kleinigkeiten bei ihrem Taschenrechner, aber nichts Schlimmes.

Fazit; beide haben alle wichtigen Funktionen, und gerade bis zum Abi macht es keinen großen Unterschied. Persönlich mag ich den TI lieber, aber da kann man sich streiten.

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Ich stimme luzie00 zu. Beide Reitweisen können sehr schädlich und sehr schonend sein, je nachdem, wie man reitet. Ich selbst bin Freizeit/Westernreiter, hab aber mit Englisch angefangen. Bin nur wenige Turniere gegangen, da ich sehr schnell das Interesse daran verloren habe.

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist Western in der Tat schonender fürs Pferd in der Reitweise - einfach, weil viel mehr auf feinere Hilfen geachtet wird. Es wird (wie gesagt, je nachdem wo und wie du reitest) viel weniger getrieben und viel viel weniger Zügel benutzt, was natürlich für das Pferd entspannter ist. Das ursprüngliche Westernreiten - bevor es zum Turnier-show-bla wurde - war ja auch das Arbeiten mit den Pferden (mit Rindern, vor allem). Der Sinn der Sache ist also (ursprünglich vor allem, in hohen Kreisen naja), dass das Pferd...

1) ...wenig 'verbraucht' wird (anders als die Pferde, die schon mit 2 auf Turniere gehen müssen, wenn der Körper noch gar nicht für einen Reiter bereit ist), denn man braucht es ja noch lange zur Arbeit.

2) ...möglichst selbstständig arbeitet. Du korrigierst, wenn es etwas nicht richtig machst, ansonsten lässt du es gehen. (Die meisten Englisch Reiter sind ja nur am Treiben und ziehen die ganze Zeit am Maul - muss meiner Ansicht nach wirklich nicht sein.)

Natürlich gibt es auch Englisch / Freizeitreiter, die beides genauso beachten und mit wenig Hilfen reiten. Bei uns Freizeitreitern ist die Grenze zwischen Western und Englisch sowieso sehr schwammig.

Ich kritisiere am Englisch vor allem, wie das Reiten gelehrt wird - in drei Jahren Englisch Reitstunden hat mir niemand gesagt, dass man zum lenken (bei gut trainierten Pferden) nicht mehr machen muss, als die Hüfte zu bewegen, höchstens noch das Knie dazu. Und schon macht ein gutes Reitpferd eine Kehrtwendung. Viel mehr braucht es eigentlich nicht. (Allerdings sind viele englisch ausgebildete Reitpferde so abgehärtet, dass sie auf so was nicht mehr reagieren.)

So reiten die meisten Englisch Reiter meiner Meinung nach mit viel zu vielen und zu starken Hilfen. Ich benutz auch gerne meine Stimme - denn wozu in die Zügel greifen, wenn das Pferd es auch mit einem einfachen "woah" oder "steh" versteht? Als nächstes kommt bei mir Gewichtshilfe, dann ein bisschen Hüfte/Knie, Oberschenkel, Waden - ganz zum Schluss erst die Ferse/Zügel. Bei einem voll ausgebildeten Pferd gehe ich innerhalb ein, zwei Sekunden durch diese Abfolge (dh, wenn es auf leichte nicht hört, bekommt es härtere). Bei jungen Pferden fragt man sie ein bisschen länger nett, denn sie müssen es erst noch lernen.

Viele Englisch Reiter (natürlich nicht alle) fangen eben sofort mit den groben Hilfen an.

Meine Kritik am Westernreiten ist eigentlich nur das Training der Pferde. Der moderne Western(-turnier-)Reiter, aber auch der abgehärtete Cowboy Nordamerikas ist nicht unbedingt darauf bedacht, einem jungen Pferd genug Zeit zu geben, diese feinen Hilfen zu lernen. Stattdessen wird zB mit sehr scharfen Gebiss geritten, damit man später wirklich nur noch den kleinen Finger braucht. Natürlich machen das nicht alle so (ist auch sehr unnötig), aber viele machen es schon.

Ob die Ausbildung im Englischen so viel entspannter ist, kann ich nicht beurteilen. Hier kritisiere ich vor allem, wie früh angefangen wird. Meiner Meinung nach hat ein Pferd unter 5 nichts auf professionellen Turnieren zu tun - sie sind ja erst mit vier wirklich voll ausgewachsen, oder noch später (je nach Rasse).

Hoffe, das hat geholfen =) Im Grunde musst du wirklich in jedem Fall bei jedem Reiter einzeln entscheiden. Ich kann dich nur ermutigen, beides ausprobiert zu haben, damit du wirklich entscheiden kannst.

Ich hatte eine Freundin, die noch länger als ich auf Englisch geblieben ist und partout nicht umsteigen wollte. Kaum reitet sie ca 1 Monat mit mir im Stall (weil ihrer zu machte), will sie nicht mehr zurück zum Englisch.

Einfach ausprobieren, was dein Weg ist. Und sanft reiten ;-)

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ist völlig normal im wachstum. ist dasselbe prinzip wie bei schwangerschaftsstreifen (da wachsen ja auch diverse teile des körpers in kurzer zeit). haben seeeeehr viele frauen, glaub mir, ist völlig normal.

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wenn du ruhig werden willst, musst du die ruhe in dir finden. wenn du ausgeglichen bist, hast du dich besser im griff und du hast nicht mehr so angst.

ich tippe mal, dass du keiner religion angehörst? (verzeih wenn doch) etwas in der art kann dir helfen. etwas, an das du dich wenden oder an das du glauben kannst (kann natürlich auch ein guter freund sein oder deine eltern usw).

versuche vor allem, mehr selbstvertrauen zu finden

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