Guten Morgen fanatiker1994,

es geht zum einen um Trost für die Mutter. Zuspruch, Mut machen, auffangen – sofern sie diese Bedürfnisse signalisiert.

Ich möchte dir gerne hierzu etwas sagen:

Das größte Leid besteht jedoch in dem Wort „Krebs“ selber und was es (mittlerweile) bei Betroffenen auslöst: Angst, Panik, Todesangst, da die Diagnose ein Quasi-Todes-Urteil ist.

Es gibt andere (bereits seit einiger Zeit) medizinische Ansätze außer der klassischen Chemo, Abnahme von Organen etc. Diese Ansätze klären auf, warum der Krebs entstanden ist, welche Spuren er im Körper hat und wie sein Verlauf sein wird. Damit ist der Betroffene vorbereitet, was auf ihn zukommt. Wie zu erwarten, werden diese Ansätze massiv unterdrückt, weil Krebs die Geldmaschine schlechthin ist. Würde sich diese Medizin durchsetzen, oder auch nur mit der jetzigen Schulmedizin zusammenarbeiten, wäre „Krebs“ heilbar, mehr denn je. Die kostenspielige Chemo (leider mit hoher Todesfolge) hätte ausgesorgt, Heilungen (ohne Chemo) wären möglich.

Hier hat jemand die Zusammenhänge im Körper aufgedeckt, die logisch sind, einen Ursprung und ein Ende haben (können), dazu sollte man sich hier etwas einlesen.

Ich möchte dich herzlich bitten, der Betroffenen diesen Link zu geben.

http://www.neue-medizin.de/

Sie soll sich bitte etwas Zeit nehmen und das nur lesen. Es geht darum, dass sie versteht, was bei ihr passiert ist, dass das alles einen von der Natur aus gegebenen Sinn hat. Und dass die Zellveränderung/Wachstum sich von alleine wieder einstellen. Sie muss verstehen, unter welchen Voraussetzungen und was sie selber dafür tun kann. Es geht erst mal nur um das Verstehen, was die Schulmedizin nicht getan hat/oder möchte, da es um viel Geld geht.

Sie kann und wird wohl (trotzdem) zu anderen Ärzten gehen, aber parallel kann sie sich informieren.

Ich denke du kannst der Mutter hier einen sehr großen Gefallen tun, der ihr auf jeden Fall die Angst nehmen wird. Selbstverständlich, wenn sie dafür zugänglich ist.

Liebe Grüße (◕‿◕✿)

Taimanka

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