Punkt 1 Die Bibel - Gottes Wort widerspricht sich nicht.

Die Bibel sagt klar und deutlich, dass kein Mensch Gott sehen kann und wird.

Mose 33 ich zitiere: "Und Jehova sprach weiter zu Moses: „Auch diese Sache, von der du geredet hast, werde ich tun, denn du hast Gunst gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen.“ Darauf sagte er: „Lass mich bitte deine Herrlichkeit sehen.“ Er aber sprach: „Ich selbst werde all mein Gutes vor deinem Angesicht vorüberziehen lassen, und ich will den Namen Jehovas vor dir ausrufen; und ich will dem Gunst erweisen, dem ich Gunst erweisen mag, und ich will dem Barmherzigkeit erweisen, dem ich Barmherzigkeit erweisen mag.“ Und er fügte hinzu: „Du vermagst mein Angesicht nicht zu sehen, denn kein Mensch kann mich sehen und dennoch leben."

Johannes 1:18 "Kein Mensch hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott (Jesus Christus), der am Busenplatz beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben."

Punkt 2 Sehen kann auch sinnbildlich zu verstehen sein, also nicht buchstäblich.

Chingachgook sagte mal ich sehe die Stille (die Gefahr meinte er). Stille kann man nicht sehen, aber wahrnehmen (merken).

Der Amerikaner sagt oft: I see und meint er versteht es.

Also, Personen die sagen sie haben Gott gesehen meinen damit sie haben ihn wahrgenommen und bemerkt, dass er unsichtbar da ist - bei ihnen ist.

Obwohl ich Jesus Christus nicht sehe, liebe ich ihn - siehe Bild:

Bild zum Beitrag

Ein wohl bekannter lustiger Dialog zwischen einer Lehrerin und einem Schüler - ich zitiere:

LEHRERIN: Glaubst du an Gott?

SCHÜLER: Ja.

LEHRERIN: Siehst du ihn?

SCHÜLER: Nein.

LEHRERIN: Kannst du ihn anfassen?

SCHÜLER: Nein.

LEHRERIN: Dann existiert er nicht.

SCHÜLER: Haben sie ein Gehirn?

LEHRERIN: Ja.

SCHÜLER: Können sie es sehen?

LEHRERIN: Nein.

SCHÜLER: Können sie es anfassen?

LEHRERIN: Nein.

SCHÜLER: Dann haben sie kein Gehirn.

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