Bin selbst auf einer Privatschule.

Vom Stoff her gibt es keinen wirklichen Unterschied. Der Staat hat einen genauso großen Einfluss darauf was wir lernen müssen wie bei einer staatlichen/öffentlichen Schule.

Vielleicht sind die Lehrer etwas besser, weil auch die Anforderungen entsprechend höher sind, aber das muss ja nicht immer so sein. Es gibt auch klasse Lehrer an öffentlichen Schulen.

Der Anteil an Problemschülern (Leute die Stress machen) ist geringer, dafür gibt es um so mehr Leute die sich für etwas besseres halten. Da meine Schule ein gewisses Ansehen genießt, findet Mobbing nur indirekt statt. Man wird nur ausgeschlossen wenn man nicht dazu passt, aber von den "netten Schülern" (würde mich da dazuzählen) gut behandelt.

Ich war früher an einer öffentlichen "Problemschule" und könnte jeder Zeit wieder dahin zurück, ohne dass ich etwas (außer meine Freunde natürlich) aus meiner jetzigen Schule vermissen würde.