Jemand eine Idee wie ich mein Leben weiter leben soll?

Bin 20 Jahre alt habe seitdem ich 12 bin starke psychische Erkrankungen (Angststörung, Psychosen, Depressionen) ich war schon öfter in Kliniken habe jegliche Medikamente genommen nur eins hat mir geholfen aus meinen Psychosen zu kommen und anschließend konnte ich sie wieder absetzen und es ist wieder weg gegangen dann habe ich mit 17 eine sehr starke Angststörung entwickelt ich habe keinen Abschluß keine Ausbildung und 2 Jahre komplett nicht in der Schule gewesen bin jetzt schulisch deswegen auch kocht so begabt habe meine Freunde alle verloren weil ich durch meine Angst nicht mehr raus gehen kann und mich mit niemandem treffen kann sitze seit 3 Jahren in meinem Zimmer bei meinem Eltern meine Eltern sind beide schwer erkrankt und ich bin eher eine last mit 17 habe ich dann auch direkt wegen meiner Angst eine Sucht entwickelt nach Benzodiazepinen und anderen Downern um mich weg zu schießen um nichts mehr zu spüren habe 3 Entzüge ambulant gemacht und 2 in einer Klinik bin jetzt 3 Wochen Clean und nehme keine Drogen mehr hab bisher schon sehr viele Psychologen gehabt Medikamente auch nichts hilft mir das einzige was mir immer geholfen hat waren Benzos aber das ging nicht mehr war am Tag bei 50mg Alprazolam 20 mg Bromazepam 60 mg Diazepam 40 mg Oxazepam 5 mg Tavor und noch andere Downer dazu damit es noch mehr ballert war eigentlich nur am schlafen und komplett auf gut deutsch im Arsch jetzt bin ich froh das ich weg bin und will Diesen Entzug nie wieder erleben 5 mal reicht mir... Jetzt nach dem Entzug kann ich wieder klar denken und habe jetzt sehr starke Depressionen mit Angst gekoppelt habe immer Suizid Gedanken und weiß nicht wie e weiter gehen soll Kliniken haben mir nie geholfen war immer nur Zeit absitzen weil kaum was gemacht trete bald mein 21 Lebensjahr an und habe nichts weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

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Ich denke, es ist wichtig zu begreifen, dass keine Situation ausweglos ist. Wichtig ist nur, aktiv zu werden, so einfach das auch klingt, mir ist bewusst, das ist es nicht. Man sollte sich langsam herantasten und mit kleinen Dingen anfangen.

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