Das ist eine gute Frage, auf der ich nicht antworten kann.

Irgendwie denke ich, dass gut/schlecht immmer relativ ist. Wenn es jemanden seit der Geburt schlecht geht, ist er daran gewohnt. Wenn es ihm dann "weniger schlecht" (aber immer noch schlecht) geht, wird er dir sagen, dass er glücklich ist - weil ser nie glücklicheres erlebt hat. Also ist mein Glücklichsein nur die Definition von den höchsten Glücksgefühlen, die ich je hatte. Bei anderen könnte das "schlecht" sein, weil sie noch glücklicher waren, als ich es je war. Mein "schlecht" könnte bei anderen das "glücklich" sein, da sie nie besseres gespürt haben. Wenn ich dir jetzt sagen würde "es geht mir schlecht", würdest du an DEINE schlechten Erlebnissen denken und es mit deinen Gefühlen assoziieren - vielleicht geht es mir aber noch schlechter oder noch besser, also du es je gespürt hast. Was kannst du also mit diesem Wissen anfangen?

Jaja, ich weiß, sinnloses Gelaber eines pubertierenden Mädchens. Ergibt auch nicht viel Sinn, jedoch finde ich es interessant, darüber nachzudenken.... ;)

Wenn man meine Gefühle in das von der Gesellschaft eingeordnete gut und schlecht einteilen will, würde es "schlecht" sein. Jedoch bin ich mittlerweile daran gewohnt, also Stufe ich es als "normal/mittelmäßig" ein.

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