Wenn Ihr bereits dauerhaft in einer Firma beschäftigt seid , und sich das auch mit zimlicher Sicherheit zukünftig nicht ändern wird , dann würde ich den ersten Monat erst mal fahren und abwarten , ob er/sie freiwillig eine kleine Aufwandsentschädigung anbietet für den Umweg .

Frühestens danach könnte man unter "langjährigen Freunden" mal anstupsen , wie es mit einer Aufwandsentschädigung zumindest für die tatsächliche Wegstrecke für den Umweg aussieht . Da kannst Du dann aber rein für den Spritkostenanteil nur

Wegstrecke ( für den Umweg ) × Tage ÷ Durchschnittsverbrauch Deines PKW × durchschnittlicher Benzinpreis pro Liter rechnen .

Sollte es sich um ein komplett unabwägbares Beschäftigungsverhältnis auf Zeitarbeitsbasis handeln ( unwissend : wie lange läuft der Job noch , wie lange sind wir noch auf einer Betriebsstätte ) , würde ich ( wie oben ) von vornherein mit 50% Spritkostenbeteiligung für die reine Wegstrecke zur Firma + Umwegzulage kalkulieren . ( sonst siehst Du Dein Geld womöglich nie wieder )

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