"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

Grüß Gott miteinander,

ob wir diesen Satz inhaltlich so für uns annehmen oder eben auch nicht, hängt sehr von unserer inneren Einstellung ab.

Zur eigenen Standortbestimmung können Vergleiche durchaus hilfreich sein. Es kommt dann nur darauf an, welche Schlussfolgerungen man daraus persönlich zieht.

Ein von Neid getriebener, pessimistischer Mensch wird diesem Satz uneingeschränkt zustimmen, weil es ihn immer unzufrieden machen wird, wenn ein anderer mehr erreicht hat. Der Optimist dagegen neidet nicht, sondern ist mit dem Erreichten zufrieden und ein Vergleich kann ihm Motivation und Ansporn geben.

Man sollte es mit ständigen Vergleichen auch nicht übertreiben. Das bringt einen nur vom eigenen Weg ab.

Bleibt zufrieden wünscht Euch DerAdlatus

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