Du machst schon alles richtig. Jetzt heißt es Geduld haben. Du kannst während dem Füttern ruhig mit ihnen reden und leise singen, damit sie sich an deine Stimme gewöhnen. Wenn du in Hörweite und Sehweite der Tiere kämmst solltest du dich besonders umsichtig und leise bewegen. So erschrecken sie nicht. Mit der Zeit lernen sie, dass bin dir keine Gefahr ausgeht. In diesem Stadium, in dem du jetzt mit ihnen bist, wird der Tierarztbesuch nichts versauen. Außerdem könntest du den Transportkäfig schon jetzt mit Kolbenhirse ausgestattet in die Nähe stellen, sodass sie morgens als erstes von selber da rein fliegen. Dann hast du am Untersuchungstag ein Problem weniger. Dann deckst du sie ab und nimmst sie mit. Zuhause öffnest du wieder die Türe und gehst raus. Dann können sie in Ruhe aussteigen.

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