Mittlerweile ist man daran gewöhnt, die Informationen "vorgekaut" zu bekommen. Im Video- und Bildformat braucht es eben nicht mehr, um das Wissen aufzunehmen. Es geht auch schneller.

In Büchern jedoch, erledigt man den letzten, finalen Schritt selber: das vorstellen und verstehen, und dafür braucht man Geduld und Konzentration, die die meisten nicht mehr haben, zumindest nicht dafür.

Filme stumpfen die Sinne ab, und alles, was nicht im Laufe von fünfzehn Minuten Spannung aufnimmt, wird als langweilig erachtet.

Bei diesen Bedingungen ist es für viele schwer, für einige Zeit ins Buchformat zu wechseln...