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Schlimm ist es sicherlich nicht, jedoch darfst du die Frage stellen, wie sich dein aktuelles Vermögen zusammensetzt und das dürfen deine Eltern dann gerne mal nachweisen.
Meine Töchter 2 und 4 habe ihr eigenes Girokonto, da zahlen alle drauf ein und Versicherungen und Anschaffungen werden ggfs. davon abgebucht je nach Sinnhaftigkeit. Damit ist für die Kinder dann später auch der Liquiditätsfluss und bestehende Versicherungen wie z.B. die vor kurzem abgeschlossene BU bekannt.
Darüberhinaus wird das Konto ja auch mittelfristig als verrechnungskonto für die ersten Aktienkäufe gebraucht. Wie sonst wenn nicht am konkreten Beispiel mit dem eigenen Geld soll Finanzerziehung funktionieren?