Du begehrt einen verheirateten Mann und lässt es zu, dass dieser Mann zum Ehebrecher wird.

Das was ihr macht, ist moralisch hochgradig verwerflich und wenn Ihr christlich veranlagt seid, ist das eine klare Übertretung des 6. und 10. Gebotes.

Das mag jetzt vielen Menschen überholt und antiquiert erscheinen, kann aber immer noch einen angemessenen moralischen Kompass geben für ein gutes soziales Zusammenleben, das mit Eurem verderblichen Tun erheblich gestört wird.

Auch die Begründungen sind nichts anderes als ein untauglicher Versuch die schwere moralische Verfehlung von beiden Seiten schön zu reden. Sie sind allesamt nichtig und es ist wirklich nicht der Rede wert, darauf näher einzugehen.

Wenn dieser Mann seine Frau wirklich lieben würde, hätte er sich nicht mit Dir eingelassen, von der Verantwortung für sein Familie gar nicht erst zu reden.

Und Du musst Dir doch sehr bewußt sein, dass Du rücksichtslos und aus niederen Beweggründen nur um der eigenen Lust willen zerstörerisch auf eine Ehe und Familie einwirkst.

Aber scheinbar verstehst Du das alles nicht, wenn Dir dieser Tabubruch auch noch reizvoll erscheint. Man könnte es als schamlos bezeichnen.

...zur Antwort