Hi,
ich habe keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll. Zur zeit liegen die Sitzungen immer so weit aus einander und grade, wenn die sitzungen dann zu ende sind und ich nicht alles ansprechen konnte geht es mir meistens nicht so gut. Ich wünsche mir dann immer, dass sie mich im Alltag begleiten kann bzw mir Tipps geben kann oder mit der Therapeutin zu reden, weil ich mich von ihr verstanden fühle und sie mich auch nicht verurteilt für das, was ich ihr sage. Irgendwie habe ich jetzt auch schon Angst vor dem Ende, also dass ich dann nicht mehr mit ihr reden kann. Es läuft zur Zeit auch gut in der Therapie, weil ich anfange ihr komplett zu vertrauen. Ich weiß, es ist ihr Job, mir zuzuhören und mich zu unterstützen. Aber warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass sich unsere Wege irgendwann wider trennen und warum Sehne ich mich danach, mit ihr zu reden, wenn sie für mich irgendwie eine komplett Fremde ist, die sich einfach nur in mich reinversetzt? Ich traue mich auch nie ihr Angebot, auf den AB zu sprechen an zu nehmen. Ich will irgendwie nicht, dass sie sich Sorgen macht oder so. Ich weiß einfach nicht, was ich will...