In einer Survival-Notlage könnte die Überlebenszeit insbesondere wegen des Flüssigkeitsbedarfs von etwa 3 Tagen auf etwa 7 bis 14 ( ggf. auch noch etwas mehr ) verlängert werden bei einem "motorischen Handeln" auf absoluter Sparflamme und guter körperlicher Konstitution . Darüber hinaus werden die körperlichen Funktionen ( Denkleistung / Bewegungsapparat ) aber dann zusehends nachlassen .
Salze und Mineralien braucht der Körper dann aber durchaus weiterhin als Ersatz dessen , was er durch Schwitzen und anderweitiger Ausscheidung verliert .
Eiweiss und Kohlehydrate braucht der Körper für die Versorgung des muskulären Bewegungsapparates , und davon ist in Gurken nicht viel zu finden . Ein Dicksack hat da körperlich im Zweifel mehr aufzehrbare Eigenreserven als ein Hungerhaken .