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Grundsätzlich für Portraits nicht zu feinkörninge Filme, damit lassen sich leichte Hautunreinheiten (kleine Makel) oder Hautporen ein wenig kaschieren. Dadurch wirkt die fotografierte Person vorteilhafter, sagt man. Bei den Filmen wurden je nach vorherrschendem Geschmack in verschiedenen Ländern Farbtendenzen festgelegt. Das könnte man zur Erlangung von favorisierten Nuancen sich selbst in einer Probenserie erarbeiten - das Resultat ist schließlich Geschmacksache. Sicher längst bekannt, als Objektiv nimmt man Werte ab ca. 85mm. Natürlich kann man jede Regel "brechen", um spezielle Effekte zu erzielen. Das als Beispiel gezeigte Genre ist mir nicht geläufig. Nicht zum ersten Mal empfehle ich Literatur, weil ich mir selbst daraus sehr viel entnommen habe.
Autor: Karl Neno
Titel: Portraitfotografie
ISBN: N3-935604-01-7
Kisterkall Verlag, Köln
Viel Spaß weiterhin!