hi,

WhiteX6Panda,

es kommt wohl immer auf die Situation und die Menschen an.

Verkraftet es ein Mensch, wenn ich ihm sage, er ist unheilbar an Krebs erkrankt?

Ärzte u.a. haben ja eigentlich die Pflicht.

Aber es ist nicht in allen Fällen gut und das "Beste".

Meine Schwiegermutter hat metastasierten Krebs und sagte, es wäre besser gewesen, die Ärzte hätten ihr das nicht gesagt.

Die "Wahrheit" kann relevante und nicht so relevante Themen umfassen.

Wenn ich von der Warnung weiß, daß in Paketen ohne Absender eine Bombe versteckt sein könnte, und ich beobachte jemanden, der so ein Paket hat und es öffnet, und ich in diesem Moment meine Wahrheit zurückhalte, dann mache ich mich - so denke ich- schuldig.

So möchten Gott , JHWH, und Jesus auch, daß die "biblische Wahrheit" allen Menschen kund getan wird.

Es heißt in der Bibel über die, die davon Kenntnis haben, und sie nicht weitergeben, daß sie Blutschuld auf sich laden würden.

Denn von dieser Warnung hängt viel für die Zukunft der Menschen ab.

Du siehst, es gibt sehr unterschiedliche "Wahrheiten"