Eine Sache vorab: Das mit dem "Weniger Rechte als Männer/Jungs" ist ein Mythos der schon seit sehr lange nicht mehr korrekt ist. Es ist nur so, dass es Bereiche gibt wo Männer eben mehr zu sagen haben und andere wo Frauen mehr zu sagen haben. Und das ist aufgrund der typischen Unterschiede zwischen Mann und Frau oft auch durchaus angemessen.

Ich denke eher, dass es generell in unserem Land nicht so optional läuft und es immer schwieriger wird. Und wenn dann der Mann als Übertäter hingestellt wird, finde ich das wahrlich schwach.

Ich würde mit diesen Behauptungen das Frauen es schwieriger haben gaaanz vorsichtig sein. Erst recht mit dem aktiven Gegenwirken. Es gibt jetzt schon Männer die keinen Bock mehr haben auf den Mist.

Ich beispielsweise will keine Frau mehr in der Hierarchie über mir haben. Nicht weil ich gegen Frauen bin, sondern weil ich nicht weiß ob sie die Stelle bekommen hat wegen einer Quote oder weil sie dafür qualifiziert ist. Und genau da spiele ich nicht mit.

Frauen haben durchaus ihre Schwächen. Genauso Männer. Und am Ende ist der Kampf und der Seite verloren, die ihre Schwächen nicht akzeptieren kann und ihre Stärken auch nicht als solche sieht.

Ich bin froh ein Mann zu sein. Denn ich weiß, dass alles was ich heute bin mir viel Aufwand erarbeitet habe. Ohne Sonderbehandlung.

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