Die Ausrüstung macht dich nicht zum "besseren" Hobby-Fotografen. Du musst vor allen Dingen ein Auge für das Objekt haben, um ihm das notwendige Leben einhauchen zu können.
Die Kamera-Bodys sind mittlerweile nur noch marginal unterschiedlich, wobei ich noch immer am liebsten meiner alten analogen Leica R4 treu bin und die hierfür unübertrefflichen ZEISS-Objektive verwende. Die Objektive sind das Wichtige und nicht das Kameragehäuse.
Wenn ich digital fotografiere verwende ich meine ebenfalls alte SONY A68 mit dem zwar veralteten, aber dennoch guten 24,3 Megapixel CMOS-Sensor, aber keine Kit-Objektive!
Statt dessen wähle ich die Objektive aus den Sigma-, Tamron- und Sony-Baukästen aus, die ich meinem Bedarf angepasst habe.
Ein Stativ gehört genauso zur Ausrüstung, wie auch gute Blitzlicht-Geräte zum Aufhellen bei ungünstigen Lichtverhältnissen.