Beides vom möglichen Gepäck - Mitnahmevolumen her nur "blöde" SUV - Dickschiffe .

Ich möchte einer Zwei-Fahrzeuglösung ja nicht grundlegendst eine Abfuhr erteilen , aber rational sähe ich ein solches Prinzip höchstens dann noch als halbwegs "sinnvoll" , wenn Eure Familienreise in einen Staat des Nicht-EU Auslandes führen würde , wo für gewisse Ersatzteile grundlegend kein ( schneller ) Teile- und Reparatursupport bestünde , und Ihr die "kritischsten" Teile in einem 2. FZG für DiY - Tausch ( oder dort rudimentär hinreichendem Werkstatt-Service ) dann gleich ( besser ) mitführen müsstet .

Ich stimme hier nicht konkret mit ab , weil sowohl die genannten Alternativfahrzeuge in sich , noch der tatsächliche Notwand , wie auch Selbstkenntnis als zugehöriges Not-DiY aus Deiner Fragestellung inhaltlich nicht konkret hervor gehen .

In gewissen Variablen und Vorplanungen möchte ich an dieser Stelle aber eine Zweiwagenlösung nicht im Grundsatz kategorisch "verteufeln" .... dann aber eher als folgendes Zweitfahrzeug eher im Sinne eines besonders zuverlässigen Kleintransporters vornehmlich für den eigenen ( optionalen ) Notservice je nach Reise-Zielland und der dortigen Regionalvoraussetzungen für ( möglichst schnelle ) Supportmöglichkeiten ( in möglicher Eigenregie ) denken .

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