Ich würde an dieser Stelle lieber in Richtung einer allgemeinen Verschiebung zunehmend weg vom PKW zu einem Mix der Angemessenheit des Nutzungsbedarfs gehen .
Insbesondere diese ganzen schweren Dickschiffe und SUV sollten in die Richtung des Aussterbens bei Privatverkehren gelenkt werden .
Mehr ( Entwickler- ) Mut zu echten Klein- / und Kompactwagen mit Leergewichten endlich wieder unter 1000 Kilo für den Stadtverkehr ; und Familien - Kleinvans sollten auch wieder unter 1500 Kilo Leergewicht als "Regel" kommen .
Dazu mehr Kleinkrafträder / Roller und ggf. Kabinenroller für hauptsächliche Ein-Personen- Fahrten im Nahbereich .
Pedelecs / EBikes und Kleinscooter sollten zeitnah mehr Nutzfläche im Straßenverkehrswesen bekommen , wo es möglich und sinnvoll nutzbar und praktikabel ist .
ÖPNV sollte ebenfalls ( wieder ) deutlich stärker vertreten werden ; auch in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln auch in Kleinstädten .
Verbrenner oder Elektro sei zumindest im PKW- / und Kraftradbereich bei der Wahl der bürgerlichen Nachfrage selbst überlassen , statt mit Drang & Zwang seitens der Regierung da einwirken zu wollen .
Ein deutlicher Ruck Richtung Elektro wäre erst sinnvoll mit neuen Akku-Technologien mit ( ressourcentechnisch ) echter Massentauglichkeit , sehr hoher Zyklenfestigkeit und ökologisch sinnvoller Wiederaufbereitbarkeit . Dann könnten Elektrofahrzeuge der Speicherfrage regenerativer Energien mit ihren Akkus durchaus einen deutlichen Vorschub leisten als Energiepuffer bei Nichtgebrauch .
Dazu dann auch im Optimalfall noch Solar - Kleinanlagen passend für die Montage auf klassischen Fenstersimsen , und Dünnschicht - Solarmodule ( flexibel & leicht ) mit Saugnapfmontage an Fensterscheiben für den problemlosen Gebrauch ( auch ) in Mietwohnungen . Schon könnten sich neben elektrischen Kleingeräten auch die Akkus von Pedelecs oder kleinen E-Scootern daheim von hunderttausenden Menschen ebenfalls netzunabhängig aufladen lassen .
Kleinvieh macht bekanntlich halt auch Mist , der sich in der Masse aufsummiert .