Ein Grund dafür könnte sein, dass jemand einen Charakter hat, in welchem er sich nichts schenken lässt, beweisen muss, wie gut und nützlich er ist, diese Haltungen werden bei den Zeugen Jehovas gefördert bzw. ausgenutzt.

Biblisches Christsein ist anders, wenn es denn biblisch ist. Dort ist ein Gott, der einen bedingungslos liebt, ohne dass man etwas leisten muss und ohne, dass man diese Liebe abarbeiten muss. Dort geht es nicht um Zugehörigkeit, sondern um Beziehung zu Gott. Es geht nicht darum, sich an Gesetze zu klammern, sondern an den, der diese Gesetze schuf.

Dies alles kennen die Zeugen Jehovas nicht. Sie benutzen zwar etliche christliche Begriffe, aber meinen etwas anderes. Sie werden im Status "nützliche Sklaven" gehalten, statt in die Bestimmung "Kind Gottes" und damit "Königskind" gebracht zu werden.

Die Freiwilligkeit, die das entscheidende Merkmal des Christentums ist, findet bei den Zeugen Jehovas nicht statt.

Im übrigen, wenn Satan einen überlisten will, dann wird er sich natürlich am besten derer bedienen, die freundlich und nett wirken - und deren Freundlichkeit sofort weg ist, wenn man ihnen eine Frage stellt, auf welche sie nicht vorbereitet sind.

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