Wenn ein Amerikaner tard sagt, heisst das definitiv Vollidiot. Es ist ein Wort aus dem amerikanischen Slang, und natürlich eine Beleidigung. Man kann es auch statt Vollidiot mit dem umgangssprachlichen Honk übersetzen. Du hast also völlig Recht mit deiner Vermutung, dass es nicht nett gemeint ist ;-)

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Das ist besonders in jungen Jahren völlig normal, die "Ausdauer" steigert sich mit der Erfahrung.

Es gibt natürlich ein paar Kniffe/Tricks die Mann (man) anwenden kann, um das Ganze etwas herauszuzögern, aber auch das muss man üben.

Man kann erstens ein Kondom verwenden ( minimaler Unterschied würde ich sagen, aber ich bin ja auch ne Frau ).

Penisringe, die stauen etwas, was den Erguss verzögern soll, ebenso soll es Cremes dafür geben ( aber will man sich wirklich betäuben? Dann lieber ne Pause und später nochmal, denn dann dauert es bekanntlich etwas länger ;-) )

Auch kann man beim Akt kurz abbrechen und die Peniswurzel zusammen drücken, um einen vorzeitigen Erguss zu verhindern, und dann weiter machen ( geht auch mehrfach, klappt aber oft nicht wirklich, da man den richtigen Moment gern mal verpasst im Eifer des Gefechts ).

Du siehst, im Grunde kann man nur sagen üben, üben, üben, dann lernt man sich, seinen Körper und die Vorlieben immer besser kennen und weiß immer besser auf die Signale zu achten, und die frühzeitigen Ergüsse zu reduzieren.

Passieren kann das nämlich immer mal, ob nun 15 oder 45, die Lust ist eben etwas unberechenbares und von unterschiedlicher Intensität.

Immer zurück halten macht nämlich auch keinen Spaß, gehen lassen ist was anderes, das muss auch mal sein ;-)

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Das ist natürlich möglich, aber es ist fragwürdig ob es sinnvoll ist.

Jedes Tier das weniger Angst vor Menschen hat kann dadurch Schaden nehmen, denn der Mensch ist leider der natürliche Feind allen Lebens.

Wenn dann sollte mansich eher ein Haustier zulegen, und nicht wilde und frei lebende Tiere vermenschlichen, die dann vielleicht weniger Aufmerksam werden und in Gefahr geraten können.

Ein Sittich daheim kann doch auch ein guter Ansprechpartner sein.

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Süßigkeiten sind was besonderes, sie sollten nicht grundsätzlich im Haus bzw nicht erreichbar sein, du kannst also, wenn du einen Vorrat haben möchtest einfach wegschließen.

Kinder kann man auch zu anderen süßen Sachen verführen, Obstteller/Obstgesichter oder Erdbeeren mit Sahne und Zucker zum Nachtisch, ab und an einen Kochpudding ist viel besser und schmeckt ihnen auch.

Von Zeit zu Zeit kann man den Kids gerne auch Haribo, Schokolade und Co. gönnen, man sollte es eben im Auge behalten können, sei es durch rationiertes einkaufen oder durch Abgabe einer bestimmten Menge, wenn weg dann weg, Pech.

Ob das Kind nun Probleme mit den Süßigkeiten wegnascht kann man von hier aus nicht sagen, wenn du aber den Verdacht hast, dann beschäftige dich intensiv mit beiden Kindern und auch einzeln mit den Kids.

Macht Spieleabende, Piknik am Bachufer, Ausflüge.....es gibt soviele Möglichkeiten intensiv Zeit zusammen zu genießen, das ist für alle Seiten schön und man erfährt oft einiges über sein  Kind und dessen Gefühle.

Nehmt euch Zeit, für Gemeinschaftsaktivitäten, Kuscheln, Gespräche....Süß ist dann nur noch eine Geschmacksrichtung auf die die einen sehr und die anderen weniger abfahren.

Wenn sie ein Schleckermäulchen ist, dann wird sie Süßkram immer mehr genießen als ihre Schwester, die vielleicht lieber mal Chips und Flips knabbert, wenn sie den richtigen Umgang damit lernt wird es ihr nicht schaden.

Ich hab nix dagegen, wenn meine Kids mal nen Naschkoller bekommen, denn sie sind weder übergewichtig noch putzen sie sich die Zähne dann plötzlich nicht, in normalen Mengen ist was Süßes einfach nur lecker und nicht schlimm.

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Ich danke euch allen für die wundervolle Zeit und das ich euer Gast sein durfte. Ich werde euch nie vergessen.

Je vous remercie tous pour le temps merveilleux et je pourrais être votre hôte. Je n'oublierai jamais.

Grosse bisou,

NAME

( Grosse bisou oder bisou, sowas wie xoxo, viele Küsse, Küsschen, auch wenn man es wörtlich mit große Küsse übersetzen würde ;-)

 

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Jugendliche können aus eigener Kraft noch keine Familie gründen, da sie noch im Elternhaus leben, ihre Ausbildung selten abgeschlossen haben und meist kein eigenes Geld verdienen. Es ist also nicht erstrebenswert als Teenie gleich an Heirat und Kinder zu denken.

An junge Mutterschaft ist aber an sich nichts auszusetzen.

Einfacher ist es jedoch nachdem man sich ein eigenständiges Leben aufgebaut hat. Wohnung/Haus, Beruf, mehrere Jahre Berufserfahrung, feste Partnerschaft bei der beide ein Kind planen möchten etc.

Garantien gibt es jedoch in keinem Alter. Kinder verändern das eigene Leben und die Beziehung, immer, man weiß also vorher nicht wie man damit leben wird und ob es einem gefällt, ob die Beziehung nicht drunter leidet etc. Man sollte daher vorher nachdenken, will ich weiter Party machen, Sonntags aussschlafen, immer Zeit für ihn/sie haben, keine Geldsorgen, keine Schlaflosen Nächte, es sei den ich feier? Dann sollte man es lieber lassen.

Man kennt sich selbst am besten, also kann man selbst am ehesten einschätzen was zu welcher zeit im Leben angebracht ist und was gerade nicht passt.

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Verhandeln. Grenzen werden dem Alter entsprechend gesetzt ( oder der Einstellung entsprechend plus Alter ) und müssen regelmäßig neu verhandelt und erweitert werden, um das Kind nicht in der Entwicklung zu beeinträchtigen. Kinder und Jugendliche brauchen ihre Freiheiten, man muss ihnen Dinge zugestehen und erlauben, auch wenn man lieber klammern würde. Denn nur so wird ein selbständiger und selbstbewusster Erwachsener aus eben diesem Kind. Das müssen die meisten Eltern aber erst lernen.

Das Kind/die Kinder sind das wertvollste Leben das man sich vorstellen kann, es ist nicht einfach los zu lassen und zu sehen das sie auch mal auf die Nase fallen müssen, um wieder gestärkt aufzustehen und zu sagen -ich versuch es nochmal. Beim Fahrrad ist das noch leichter, das Loslassen, doch beim Mofa oder dem allein in Urlaub fahren wird es schon schwerer. Ich verbiete das meinem Ältesten ( 16 ) nicht, aber ich bin trotzdem froh, wenn er wohlbehalten wieder zu Hause ist.

Leider kann man sein Kind nicht vor allem beschützen, doch man kann es stärken, ihm Regeln und Werte beibringen ( nicht mit Internetchatbekannten treffen, vorsichtig fahren, Handy mitnehmen...) Freiheiten geben schafft Vertrauen, und das wird einem leichter entgegen gebracht, wenn man als Elternteil nicht immer nur die Spaßbremse ist.

Ich finde es alles andere als angenehm, wenn es anfängt zu regnen, es wird dunkel und mein Junge fährt mit dem Mofa heim. Aber würde ich es ihm verbieten, wäre er nicht mobil und unglücklich. Also weiß ich er kennt alle Regeln, ost vorsichtig, vernünftig und trinkt nicht etc, er kann das. Doch es wird immer ein Rest Angst bleiben, weil eben andere nicht vernünftig und vorsichtig fahren könnten und dann doch was passiert. Das ist normal! Denn die Welt und das was Geschiet ist unberechenbar, man wird sich sein Leben lang um die Kinder sorgen. Doch es ist keine Lösung sie in Watte zu packen und einzusperren, das macht sie zu kranken und unglücklichen Menschen.

Daher muss man ihnen soviel Gutes mit auf den Weg geben wie möglich, sie dann aber auch ziehen lassen, egal wie man selbst sich dabei fühlt. Kinder brauchen und haben ein Recht auf Freiheiten und die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.

Strenge Eltern sind daher oft nur besonders ängsltlich, haben nicht selten auch nur ein Kind, und beschützen es mit strengen Regeln wie ihren Augapfel. Sag ihnen das du dankbar dafür bist wie sehr sie dich lieben, du aber wünschst das sie soviel Vertrauen zu dir haben dich auch deine Wege gehen zu lassen, in dem Wissen das sie einen verantwortungsbewussten jungen Menschen aus dir gemacht haben. Sag ihnen das du ihre Sorgen verstehst, aber nur einmal jung bist und schließlich nicht aus nem Flugzeug springen willst, sondern einfach nur Grenzen erweitern möchtest um mal mehr mit deinen Freunden unternehmen zu können. Sag ihnen mit wem du wohin gehst, das du erreichbar bist bzw sie auch in Notfällen erreichen kannst und das sie dir vertrauen können, da du weißt, würdest du ihr Vertrauen enttäuschen, dann würden auch die Grenzen wieder enger. Du möchtest dir deinen Freiheit also verdienen.

Kurz: Wenn du solche Argumente wie hier von mir geschrieben bringst, dann können sie nicht anders als zu überdenken, da sie sehen, dass DU dir wirklich Gedanken gemacht hast.

Du solltest es natürlich auf deine Art ausdrücken, sonst denken sie du hast nen Text auswendig gelernt. Eltern merken was zum Kind passt und was nicht ;-)

Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Ein Kumpeltyp und ein Beziehungstyp unterscheiden sich ganz einfach. ( Vergiß die perfekte Mann/Frau Sache, kein Mensch ist perfekt ) Kumpeltypen sind einem sympathisch und man fühlt sich mit ihnen wohl, hat Spaß, kann aber auch gute Gespräche führen. Wenn sie einen in den Arm nehmen und trösten denkt man aber eher an großer Bruder.

Beziehungstypen, also die man auch anziehend findet sollten schon im Idealfall alle guten Eigenschaften des Kumpeltyps haben, einen aber auch zusätzlich reizen. Immer nen Tick Spannung und Kribbeln. Auch die Optik ist nicht unbedingt ganz unwichtig, manche achten nur auf bestimmte Dinge ( Hände, Augen ) andere wollen einen ganz bestimmten Typ Mann. Klar ist das Aussehen nicht das wichtigste, spielt aber immer mit eine Rolle. Denn selbst wenn man sich sagt ich bin da anders, dann macht einem eben das Unterbewusstsein einen Strich, und am Ende geht man eben nicht zu nem Date mit Quasimodo.

Frauen die auf Machotypen und Bad Boys abfahren sind selber Schuld, brauchen aber erst Recht dann Kumpeltypen die für sie da sind. Doch solange sie nicht umdenken haben die lieben Jungs keine Chance.

Du kannst durch dein Verhalten und Auftreten ein Stück weit beeinflussen ob du nur Kumpel oder auch Beziehungstyp sein wirst. Ein bisschen Spannung und Geheimnis muss immer dabei beiben, denn wenn du mehr als großer Bruder sein willst, dann musst du interessant bleiben, als Mann, nicht nur als Schulter zum ausweinen.

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Keine Bange! Als eine Frau von 1,85 m kann ich dir sagen das die "Typen" eher mit den kleinen und zierlichen Mädels in nen Tanzkurs gehen, als mit den großen Mädels wie mir ;-) So kam ich drum rum ^^ Du wirst also sicher einen Tanzpartner finden.

Viel Spaß :-)

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Besorge dir ein Balsam Spülmittel, z.B. von Palmolive und wasche dann die Haare so oft wie nötig damit aus. Du musst sie nicht zwischendurch trocknen lassen. Spüli ist fettlösend, und daher müsste dein Problem damit weg gehen.

Für die Zukunft, falls du Hautprobleme, Juckreiz, Rötungen, Schuppen und Co hast, dann versuche es lieber mit Spülungen, Rinse, Teebaumöl, Tonerdeshampoo und Co, anstatt die Salbe auf den Kopf zu schmieren. Kann dir da gern Tipps geben.

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Psychologe zu sein ist kein Zuckerschlecken, aber noch viel weniger ist es angenehm Lehrer zu sein. Heutzutage hat man Druck von überall und ist mit völlig respektlosen Kids oft überfordert. Denn einer davon reicht bereits, um den kompletten Unterricht zu torpedieren. Man ist konfrontiert mit: -respektlosen Schülern -schwierrigen Schülern -Problemfällen die einem echt leid tun, was sehr aufs Gemüt schlagen kann -alle Sorten von Eltern: nervige, gleichgültige, jähzornige... -Kollegen ( teils nett, teils Mobbing ) -Vorgesetzten ( oft andere Vorstellungen, Ideale, selten problemlos ) -Behörden wie Jugendamt, Schulbehörden, Kultusministerium -Vorgaben wie Lehrpläne etc

Alles andere als Ideal, und für die ganze Arbeit ist der Lohn dann doch eher gering. Man hat viel Ferien mag so mancher denken, doch man hat auch viel Arbeit, nicht nur den 6-8 Stundentag an der Schule. Konferenzen, Elternabende, Elterngespräche, Tests und Klassenarbeiten die man ausarbeiten und korrigieren muss, Unterrichtsvorbereitung, Projekte, Vertretung.....

Meine Mutter saß meist bis nachts um 22 Uhr an solcher Arbeit, nach einem Tag der von 7 Uhr los fahren bis um fast 17 Uhr heim kommen reichte.

Als Psychologe bekommt man, wenn man sich nicht so "hochgearbeitet" hat sich seine Patienten aussuchen zu können, auch unangenehme Fälle, je nach Arbeitsbereich kann das auch ganz schön an die Substanz gehen, aber es ist meiner Meinung nach eindeutig der bessere Job mit weit mehr Möglichkeiten.

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Bis sich da was in die Eizelle einnistet dauert es ne Weile, bis dahin ist man nüchtern. Wenn während des Heranwachsens des Fötus trocken geblieben wird, dann passiert im Normalfall auch nichts. Aber die Natur ist unerklärlich, auch Menschen die nie trinken oder Drogen nehmen können Fehlgeburten erleiden oder kranke bzw behinderte Kinder gebären. Man kann es nicht immer auf Alkoholmissbrauch schieben. Ich denke das ist sogar eher seltener der Fall als die "normale" Fehlgeburt oder Missbildung.

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