sich auch zu Tieren hingezogen

Nein, üblicherweise fühlen sie sich sexuell zu Menschen hingezogen. Ein Gefühl, das selbstverständlich nur von anderen Therians erwidert wird.

lg up

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Kommt immer auf den Blickwinkel an und vor allem auf die Definition von "overrated". Dass berühmte Künstler eine enorme Fanbase haben können, ist ja nichts außergewöhnliches. Was Kritiken und Besprechungen angeht, schneidet sie dagegen nicht ausnahmslos gut ab.

lg up

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In etwa "Passtiesch", mit der Betonung auf der zweiten Silbe. (Lautschrift kann ich hier grad nicht darstellen.)

lg up

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Ich habe aktuell keinen japanischen, traurig-klingenden Jungennamen, nein, tut mir leid. Ich kann dir allerdings einen sinnvollen Tipp geben, um erstmal Zeit und Nerven zu sparen: Setze einen Platzhalter, und wenn es nur ein großes X ist. Ein Name wird sich schon irgendwann ergeben und ist für den Schreibprozess erstmal nicht von Bedeutung. Da du gerade erst bei der Kapitelüberschrift angekommen bist, sollte sich deine Erzählung erst einmal entwickeln, um feststellen zu können, inwieweit es vorangeht. Dafür ist ein Name irrelevant. Dies aus Erfahrungswerten.

lg up

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Natürlich können Menschen sich ändern. Insbesondere hinsichtlich ihres Verhaltens, das nach außen an den Tag legen, auch hinsichtlich ihres Verhaltens gegen sich selbst. Ich bin aber der Überzeugung, rein erfahrungsseitig, dass tiefsitzende charakterliche Eigenschaften (sofern nicht krankheitsbedingt) und Ideologien, die seitens der Erziehung bereits von Kindesbeinen an fest eingepflanzt sind, geändert werden können. Ihre Symptome lassen sich vielleicht nach außen unterdrücken, vielleicht auch via Selbstleugnung vor sich selbst. Aber ich denke nicht, dass sie verschwinden. Zu deinem konkreten Beispiel: Jemand, der als Jugenlicher in Form irgendeines Leichtsinns, in die örtliche Naziclique geraten ist, und einfach mal mitgemacht hat, kann seine Einstellung natürlich auch wieder ablegen, da sie nie echt mit dem Innern verwachsen war. Jemand, der hinsichtlich seiner Erziehung oder tiefer charakterlicher Überzeugungen ein Nazi ist, wird sich nicht ändern können, nein. Er müsste ja sein ganzes Lebensbild, seine gesamte Gedankenwelt einfach über den Haufen werfen.

lg up

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Das ist leicht herauszufinden. Wenn es soweit ist, nimmst du es einfach aus der Toilette heraus und legst es auf deine Waage. Oder aber du verrichtest deine Notdurft direkt auf der Waage. Am besten unmittelbar während des Essens auf dem Küchentisch. Das machst du eine Woche so und errechnest dann den Durchschnitt. Sag gern mal Bescheid dann.

lg up

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Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn davon nicht so ganz.

Mal ganz realistisch betrachtet, rein objektiv, und auch subjektiv, unter Einbeziehung des gesunden Menschenverstandes, schließe ich mich dem an. Teilnehmer dieser Challenge bräuchten im Grunde jemanden, der ihnen jeden Morgen nach dem Aufwachen erstmal einen Satz Ohrfeigen verpasst, um sie im Hier und Jetzt zu begrüßen.

lg up

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Nur das schätze ich an Büchern. Daher bin ich auch im Allgemeinen kein Freund der aktuellen Trivialliteratur.

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Ich rate, so etwas von einem auf Klaviere spezialisierten Transportunternehmen machen zu lassen. Ich habe schon den ein oder andern Amateur erlebt, der sein Klavier selbst transportiert hat. Das wirkte alles super, bloß klang das Klavier dann hinterher wir Hulle, da Haarrisse im Resonanzkörper entstanden sind. Minimales Anecken reicht da schon. Die Reparatur war dann um Längen teurer als es ein professioneller Transport gewesen wäre.

lg up

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Deine Probleme mit Sex haben nichts mit Frauen und Männern zu tun, sondern nur mit dir und deinen Männern, insofern deine Frage (wie schon deine letzte) im Grunde nicht sinnvoll beantwortet werden kann.

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Hello Michelline,

die hab ich schon als Kind nicht gekonnt, weder vorwärts noch rückwärts. Und ich konnte sie auch als Jugendlicher nicht. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich sie jetzt kann, weiß aber, dass ich in dieser zweiten Hälfte meines Lebens es auch nicht mehr ausprobieren werde. Die gute Nachricht ist: Es hat mir keinerlei Nachteile gebracht, weder in den letzten vierzig Jahren, noch in den nächsten, das ist sicher. :)

lg yours u

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Kraft- und eindrucksvoll... Vielleicht Chapelle de Guillaume Tell, der Eröffnungssatz aus dem ersten Band von Liszts Années de Pèlerinage. Der ist sehr sehr kraftvoll. (Ob das jetzt in vier Monaten für dich machbar ist, kann ich nicht wissen, aber wenn du die Rhapsody in Blue aufführungsreif aufgestellt hast, dürfte es kein allzu großes Problem darstellen.)

lg up

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Du musst zwischen zweierlei unterscheiden, das umgangssprachlich mit Klavierspielen bezeichnet wird:

(a) Echtes Klavierspielen im Sinne von Musizieren. Beim Klavierspielen stellt sich nicht das Problem, zur richtigen Zeit die richtige Taste zu drücken. Dann würde es keine Studiengänge und keine professionellen Pianisten geben, denn das ist keine Kunst. Das Klavierspiel ist letzten Endes ein video-audio-motorischer Prozess (wobei das "video" je nach Ausrichtung des Musizierens auch wegfallen kann): Die Augen erfassen die Noten, im Gehirn setzt sich eine Klangvorstellung des Gelesenen um, diese Klangvorstellung wird unter Miteinbeziehung des gesamten Oberkörpers (ab der Hüfte aufwärts) umgesetzt (Klavier spielt man nicht aus den Fingern, wie oft angenommen wird). Das so produzierte gleicht sich mit der Klangvorstellung ab und es findet eine Serie von Rückkopplungen statt, im Zuge derer sich diese Technik immer wieder der Klangvorstellung anpasst. Durch harte Arbeit und jahrelange Routine lassen sich durch diese Wechselwirkung zwischen Klangwillen und Zusammenspiel der körperlicher Komponenten dann die manuellen Schwierigkeiten meistern. Um diese komplizierte Tätigkeit ausführen zu können, benötigt man neben anatomischem Verständnis die Fähigkeit, Klangvorstellungen in körperliche Aktivität umsetzen zu können. Das ist ein hochkomplizierter Prozess, der professionell beigebracht werden muss, da man ohne einen Könner an der Seite ja gar nicht weiß, was man eigentlich wie zu tun hat. Die Antwort auf deine Frage lautet also: Ohne Unterricht geht das nicht, nein.

(b) Dann gibt es noch das gern abwertend genannte "Klimpern". Das ist dieses "richtige Taste zur richtigen Zeit treffen". Das kannst du dir autodidaktisch oder anhand von Videos beibringen, klar. Es ist nicht schwierig, du wirst damit aber auch keine großen Sprünge machen. Sehr schnell wirst du an Grenzen kommen, weil die gewünschten Stücke schlichtweg Klavierspielen und eben nicht Klimpern erfordern. Das führt in aller Regel zu Frusterlebnissen, es sei denn, die Selbstwahrnehmung ist derart verschoben, dass man dies nicht merkt, oder aber man beschränkt sich ganz bewusst auf die rudimentärsten Ergebnisse. Wenn dir das reicht, benötigst du keinen Lehrer. Die Frage musst du dir also selbst stellen letzten Endes.

lg up

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Versuch es doch mal an einer Tankstelle zum Beispiel. Ich (in D) verkaufe sie einzeln. Ich schäme mich ein bisschen, weil es natürlich Abzocke ist, aber es scheint eine Marktlücke zu sein, denn sie werden regelmäßig und ohne Beschwerden gekauft. :)

lg up

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Geh so

Naja, für eine Wüste ganz gut. Trist eben. Ich will es jetzt noch nicht als große Kunst bezeichnen. Wie wär's mit einem hübschen, kleinen Kaktus in der Mitte. Was genau hast du eigentlich nun vor damit?

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