Die Gefahr sind nicht die "kleinen ZJ" sondern die Wachtturmgesellschaft. Die ZJ selbst versuchen nur in ihrem Predigtdienst ihrer christlichen "Nächstenliebepflicht", die ihnen von der WTG eingeimpft wurde, nachzukommen. Die meisten ZJ kennen garnicht die vielen Daten die die WTG schon ihren Schäfchen als geistige Nahrung vorgesetzt hat, an denen Harmagedon hätte kommen sollen. Und das geht nun schon seit über 100 Jahren so. Rutherford der sich quasi selbstgekrönte Nachfolger Russels hat Anfang des 20 Jahrhunderts zusammen mit seiner erwählten Elite sogar Häuser für die Propheten bauen lassen, dessen Auferstehung auf Erden man unmittelbar erwartete. Und wehe ein ZJ hätte damals auch nur den geringsten Zweifel daran geäußert. Derjenige hätte einen Ausschluß provoziert weil er die Autorität der WTG als das Sprachrohr Gottes angezweifelt hätte. Wenn man als ZJ irgendetwas was die WTG sagt oder tut anzweifelt, zweifelt man, ihrer Idiologie zufolge, Gott an. Wenn man die Organisation, aus welchen Gründen auch immer verläßt, verläßt man nach der idiologischen Doktrin der WTG, Gott und wird automatisch wieder ein Mitglied des bösen System der Dinge und geht der Vernichtung entgegen. Wer ist die WTG eigentlich daß sie sich eine solche Stellung anmaßt? Verlasse ich sie und ihre Dogmen, verlasse ich Gott. Und daß obwohl viele die gegangen sind nach wie vor an Gott glauben, ihn in ihrem Herzen ehren, aber eben nicht mehr an die Lehren der WTG glauben konnten? Die ZJ sind so auf die WTG gedrillt, daß sie nicht einmal erkennen wie oft diese WTG sich schon als falscher Prophet selbst entlarvt hat. Die ZJ brauchen eigentlich keine Bibel, denn sie haben ja ERWACHET und DEN WACHTTURM. Die Katholiken haben ihren Papst, die ZJ haben ihre WTG. Genau das ist das brandgefährliche an dieser Sekte. Denn bist Du einmal drin ist es fast unmöglich wieder rauszukommen, ohne Deinen ganzen Bekanntenkreis oder sogar Deine Familie zu verlieren, wenn diese denn auch in dieser Sekte gefangen sind. Je länger Du Mitglied bist umso weniger Bekannte oder Freunde hast Du dann außerhalb weil Du von der WTG dazu geistig gedrängt wirst die "Welt" zu verlassen und Deine Kontakte, außer im Predigtdienst, auf die Organisation zu beschränken. Du wirst von der WTG quasi geistig versklavt. Und das von einer Organisation die bereits im Übermaß gezeigt hat wie wenig ihre Führer in der Lage sind das Wort Gottes zu verstehen. Für mich ist die Sekte neben den Seyenthologen die gefährlichste Sekte die es gibt. Sie übt genauso geistige Versklavung aus. Und wenn es um die Frage des Geldes ihrer Mitglieder geht nur so viel. Die Häußer die damals für die Propheten gebaut wurden, haben bestimmt nicht Rutherford und seine Außerwählten bezahlt, genaus so wenig wie Selters von den Mitgliedern der WTG finanziert wurde.

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Hm Heinrich4, Schon etwas provokativ Deine Frage und vielleicht hat Klara auch recht. Aber ich beantworte trotzdem Deine Frage. Du wärst völlig außenvor bei weibliche ZJ. Du hättest wahrscheinlich eine ziemlich überrote Kennzeichnung vor Deinem Namen und Deiner Adresse bei ihnen. Und um Dir da die Hoffnung zu nehmen wieder weiblichen Besuch zu bekommen, von jetzt an würden nur noch männliche Vertreter der ZJ vor Deiner Tür stehen. Es sei denn Du machst klar daß Du auf weiblich und männlich stehst, dann wärst Du sie allerdings wirklich los.

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Naja also sprachlos machst Du einen ZJ nicht so leicht. Die sind verdammt gut geschult. Das habe ich bei einer, nun wieder ehemaligen "Freundin", erleben müssen. Es war 2005 als ich meinen Mann auf sehr tragische Art und Weise verlor. Meine Mutti machte sich ziemliche Sorgen um mich. Posttraumatische Depressionen nach einem traumatischen Erlebnis. Sie traf dann eines Tages diese Schwester, mit der ich in meiner "Mitgliedszeit" befreundet war und da meine Mutti nie ZJ war durfte diese sich mit meiner Mutti unterhalten. In ihrer Sorge um mich erzählte meine Mutti ihr daß es mir absolut nicht gut ging. Wie ich später von dieser Schwester erfuhr ging es zu dieser Zeit in den Publikationen und Versammlungen plötzlich darum sich an die zu erinnern die die Organisation verlassen hatten. Und die Schwester, ich nenne sie jetzt mal "A" hätte sofort an mich gedacht. Also nahm sie das zufällige Zusammentreffen mit meiner Mutti als ein Zeichen Jehovas. Sie vergaß in der Aufregung unter der meine Mutti stand, zu fragen wie ich denn jetzt heiße, daß ich nahe meiner Geburtsstadt, in einer Kleinstadt wohnte wußte sie da sie mich bei ihrem Predigtdienst dort gesehen hatte, aber wo genau wußte sie nicht. Also suchte sie und fand mich. Ich war vollkommen perplex als sie eines Tages vor meiner Tür stand. Ich ließ sie herein und wir unterhielten uns. Ich brachte meine Argumente und sagte ihr klar und deutlich daß ich niemals wieder zu den ZJ zurückkehren würde. Sie äußerte daß es für sie das Größte wäre mit mir ein Bibelstudium zu beginnen. Und ich glaube ihr heute jedes Wort. Wir trafen uns öfter und ich dachte schau an vielleicht sind sie ja doch liberaler geworden. Auf der einen Seite sagte sie daß es Jehova überlassen ist wer gerettet wird, aui der anderen Seite aber sagte sie, ich freue mich darauf Deinen Mann nach der Auferstehung der Toten zu treffen und ihm zu sagen ich habe Deine Frau gekannt. Ich sagte ihr daß ich das dann selbst tun werde und sie meinem Mann vorstellen werde. Also ging sie doch eindeutig davon aus daß, wenn ich kein ZJ wieder werde, Harmagedon nicht überleben werde. Also gibt es 2 Aussagen der WTG. Die Eine für die "Welt" daß ja niemand sagen kann wer Harmagedon überlebt und wer nicht. Die Andere an die Mitglieder, die nach wie vor behauptet nur ZJ werden Harmagedon überleben. Man will ja schließlich kein Mitglied verlieren weil sie denken könnten Du mußt ja gar kein ZJ sein um zu überleben, Ich kannte "A" seit den 80ziger Jahren als eine sehr kritische Schwester, kritischer als ich damals. Sie hatte eine schwere Kind- und Jugendzeit und fand bei den ZJ eine Art Familie. Aber sie sah auch die unangenehmen Seiten, daß eine Schwester an ihrem Mann kaputt ging, daß da vielleicht Mißbrauch bei 2 Schwestern durch den eigenen Vater stattfand, die vollkommen traumatisiert erschienen, ich das aber mit meinen 17 Jahren nicht erkannte. Aber heute ist sie eine vollkommen Andere. Ich weiß nicht was man mit ihr gemacht hat. Als sie erkannte daß bei mir keine Chance auf ein Bibelstudium bestand meldete sie sich nicht mehr. Ich traf sie dann durch Zufall mal wieder und sie verband dieses zufällige Treffen wieder mit Jehova weil sie versuchte mir zu schreiben.Sie meinte daß wir beide nun jeder seinen Weg gehen müsse.Das zeigt mir daß die genze Kampagnie der ZJ nur dazu diente wieder neue oder alte Soldaten zu rekrukierten. Und da das bei mir nicht funktionierte wurde sie von mir abgezogen. Ich weiß nicht was man mit ihr in all den Jahren gemacht hatte. Aber es war eine "A" die sich vollkommen gefühgt hatte ohne jede Kritik.

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Gesehen nicht, aber gespürt und gehört. Ich war noch Jugendliche als meine Oma starb, sie wohnte bei uns im Haushalt und ist auch zu hause gestorben. Eines Abends nach ihrem Tod strich ich unser Küchenfenster neu und ich spürte plötzlich, nein ich wußte, daß da jemand direkt im Türrahmen stand und mich beobachtete. Ich drehte mich um aber da war niemand. Ich wußte jedoch das war meine Oma. Ein anderes mal, meine Freundin übernachtete bei uns und wir gingen beide spät zu Bett, als wir beide die Wohnungstür sich öffnen und schließen hörten und Schritte im Flur, es war mitten in der Nacht und meine Mutti schlief friedlich bei uns mit im Zimmer. Mehr Personen als wir Drei waren nicht in der Wohnung. Dann hörten wir wie in der Stube der Sessel meiner Oma über den Teppich gezogen wurde und leicht an unsere Wand stieß, genauso wie meine Oma es immer getan hatte, nur daß der Sessel bereits nicht mehr dort stand. Meine Freundin fragte nur: Ist das Deine Oma? Ich hatte keine Angst und wollte nachsehen, aber sie hinderte mich daran weil sie ziemliche Angst hatte. Ich hatte leider nicht immer das beste Verhältnis zu meiner Oma, jung und alt eben, aber als sie starb war ich doch ziemlich traurig. Dann träumte ich auch von ihr. Ich saß in der Stube als die Tür aufging und meine Oma hereintrat. Ich sagte voller Freude: Ach Oma ist das schön daß Du wieder da bist. Sie setzte sich mir gegenüber und wir unterhielten uns, dann sagte sie: So jetzt muß ich wieder gehen, stand auf und verließ den Raum. Ich wachte ohne jede Angst auf und wußte ich hatte mich in dieser Nacht mit ihr versöhnt. Ich wurde älter, heiratete und zog in die Stadt meines Mannes. Dieser ist leider 2005 sehr tragisch verstorben. Auch von ihm träumte ich, aber nur einmal und in diesem Traum verabschiedete er sich von mir, was er vor und bei seinem Tod nicht mehr tun konnte. Nur seine Anwesenheit, wie die meiner Oma habe ich leider nie gespürt. Ein Jahr danach starb ein guter Freund von mir und meinem Mann. Nach seinem Tod träumte ich der Tod steht neben meinem Bett. Ich sah eine in schwarz gehüllte Gestalt ohne Gesicht. Aber das verrückte daran ist, ich konnte den Tod riechen. Ich nahm einen so üblen, faulenden, süßlichen, stinkenden Geruch in dieser Nacht wahr, wie ich ihn noch nie gerochen hatte. Ich hatte diesen bestialichen Gestank noch Tage danach in meiner Nase, ohne ihn wirklich beschreiben zu können. Ich wußte nur das war der Geruch des Todes. Dieser Freund war unbemerkt verstorben und lag mindestens vier Wochen in einem sehr, sehr warmen Oktober in seiner Wohnung eh man ihn gefunden hat. Was dieser Traum allerdings bedeutet weiß ich nicht. Aber ich hatte bei keinem dieser Geschehnisse jemals Angst. Nun kann man sagen, alles Einbildung, unterbewußte Verarbeitung von mehreren traumatischen Ereignissen. Aber wie konnte ich diesen Gestank dann so deutlich wahrnehmen. Ich kannte bis dahin keinen verwesenden Leichengeruch, war auch nicht beim Auffinden dieses Freundes dabei, oder war auch später nicht mehr in seiner Wohnung, daß man sagen kann, da habe ich eine Spur dieses Geruches wahrgenommen und mich im Traum daran erinnert. Das war eben so nicht der Fall. Oder wie konnten meine Freundin und ich, beide hellwach, diese Geräusche hören, obwohl niemand weiter in der Wohnung war außer uns drei und meine Freunding und ich hatten ja noch nicht einmal über meine Oma geredet sodaß man sagen kann es war eine zweierkollektive Sinnestäuschung. Wir hatten mit unseren 17 Jahren damals ganz andere Gesprächsthemen. Ich weiß es nicht. Ich hätte aber liebend gern einen Kontakt zu meinem Mann, würde ihn gern mal wiedersehen oder wiederspüren. Aber vielleicht ist es so auch ganz gut, vielleicht hat er seine Ruhe und seinen Frieden gefunden, ohne Schmerzen und Angst. Eigentlich wünsche ich ihm das von ganzem Herzen.

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Gesehen nicht, aber gespürt und gehört. Ich war noch Jugendliche als meine Oma starb, sie wohnte bei uns im Haushalt und ist auch zu hause gestorben. Eines Abends nach ihrem Tod strich ich unser Küchenfenster neu und ich spürte plötzlich, nein ich wußte, daß da jemand direkt im Türrahmen stand und mich beobachtete. Ich drehte mich um aber da war niemand. Ich wußte jedoch das war meine Oma. Ein anderes mal, meine Freundin übernachtete bei uns und wir gingen beide spät zu Bett, als wir beide die Wohnungstür sich öffnen und schließen hörten und Schritte im Flur, es war mitten in der Nacht und meine Mutti schlief friedlich bei uns mit im Zimmer. Mehr Personen als wir Drei waren nicht in der Wohnung. Dann hörten wir wie in der Stube der Sessel meiner Oma über den Teppich gezogen wurde und leicht an unsere Wand stieß, genauso wie meine Oma es immer getan hatte, nur daß der Sessel bereits nicht mehr dort stand. Meine Freundin fragte nur: Ist das Deine Oma? Ich hatte keine Angst und wollte nachsehen, aber sie hinderte mich daran weil sie ziemliche Angst hatte. Ich hatte leider nicht immer das beste Verhältnis zu meiner Oma, jung und alt eben, aber als sie starb war ich doch ziemlich traurig. Dann träumte ich auch von ihr. Ich saß in der Stube als die Tür aufging und meine Oma hereintrat. Ich sagte voller Freude: Ach Oma ist das schön daß Du wieder da bist. Sie setzte sich mir gegenüber und wir unterhielten uns, dann sagte sie: So jetzt muß ich wieder gehen, stand auf und verließ den Raum. Ich wachte ohne jede Angst auf und wußte ich hatte mich in dieser Nacht mit ihr versöhnt. Ich wurde älter, heiratete und zog in die Stadt meines Mannes. Dieser ist leider 2005 sehr tragisch verstorben. Auch von ihm träumte ich, aber nur einmal und in diesem Traum verabschiedete er sich von mir, was er vor und bei seinem Tod nicht mehr tun konnte. Nur seine Anwesenheit, wie die meiner Oma habe ich leider nie gespürt. Ein Jahr danach starb ein guter Freund von mir und meinem Mann. Nach seinem Tod träumte ich der Tod steht neben meinem Bett. Ich sah eine in schwarz gehüllte Gestalt ohne Gesicht. Aber das verrückte daran ist, ich konnte den Tod riechen. Ich nahm einen so üblen, faulenden, süßlichen, stinkenden Geruch in dieser Nacht wahr, wie ich ihn noch nie gerochen hatte. Ich hatte diesen bestialichen Gestank noch Tage danach in meiner Nase, ohne ihn wirklich beschreiben zu können. Ich wußte nur das war der Geruch des Todes. Dieser Freund war unbemerkt verstorben und lag mindestens vier Wochen in einem sehr, sehr warmen Oktober in seiner Wohnung eh man ihn gefunden hat. Was dieser Traum allerdings bedeutet weiß ich nicht. Aber ich hatte bei keinem dieser Geschehnisse jemals Angst. Nun kann man sagen, alles Einbildung, unterbewußte Verarbeitung von mehreren traumatischen Ereignissen. Aber wie konnte ich diesen Gestank dann so deutlich wahrnehmen. Ich kannte bis dahin keinen verwesenden Leichengeruch, war auch nicht beim Auffinden dieses Freundes dabei, oder war auch später nicht mehr in seiner Wohnung, daß man sagen kann, da habe ich eine Spur dieses Geruches wahrgenommen und mich im Traum daran erinnert. Das war eben so nicht der Fall. Oder wie konnten meine Freundin und ich, beide hellwach, diese Geräusche hören, obwohl niemand weiter in der Wohnung war außer uns drei und meine Freunding und ich hatten ja noch nicht einmal über meine Oma geredet sodaß man sagen kann es war eine zweierkollektive Sinnestäuschung. Wir hatten mit unseren 17 Jahren damals ganz andere Gesprächsthemen. Ich weiß es nicht. Ich hätte aber liebend gern einen Kontakt zu meinem Mann, würde ihn gern mal wiedersehen oder wiederspüren. Aber vielleicht ist es so auch ganz gut, vielleicht hat er seine Ruhe und seinen Frieden gefunden, ohne Schmerzen und Angst. Eigentlich wünsche ich ihm das von ganzem Herzen.

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Ich war selbt dabei. Wie alt ist Ihre Tante? Wie oft müßte sie schon Harmagedon erlebt haben? Wichtig: 1914. Der Anfang vom Ende. Der Krieg im Himmel wo Jesus unsichtbar wiedergekommen ist und seinen Thron im Himmel bestiegen hat. Die Bibel sagt: Diese Generation wird nicht vergehen bis Jesus sein Reich auf Erden errichtet hat. Lt. Wachtturmgesellsch. war diese Generation anfangs die, die ca 1900 geboren wurde, die Zeit verging, passierte nix, dann predigte man, es sind die Menschen die 1914 als Kind wahrgenommen haben und wenn sie so um 4 bis 10 Jahre waren. So schob man den Termin des Endes immer weiter in die Zukuknft, da die Zeit verstrich und nichts passierte. Man war im Zugzwang. Die Wachtturmgesellschaft predigt seit über 100 Jahren das wir in den letzten Tagen des bösen Systems der Dinge leben. Wie oft Harmagedon schon an die Tür geklopft hat, seit über 100 Jahren. Und immer steht die Menschheit kurz vor´m Ende. Wie viele Generationen sind seit dem schon vergangen die doch lt. Wachtturmgesellschaft in der Zeit des Endes gelebt haben und nicht sterben würden bis Jesus sein Reich errichtet. Ich weiß noch wie wir in den 80-zigern zum Predigtdienst angespornt wurden da die Generation verging und Harmagedon schon kurz vor der Tür stand. Das ist über 20 Jahre her. Und genau dieselbe Masche ziehen die immer noch durch. Ich weiß wie man "diese Generation" jetzt definiert und das haut wirklich dem Faß den Boden aus. Aber Hut ab, clevere Schwindler.

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