In welchem Kontext? Vielleicht ist sie eine verschwiegene Persönlichkeit oder führt ein Doppelleben.

susanna, susan, susi, su, sui,

Auch wenn es nicht Deutschland ist, würde ich dir grundsätzlich erstmal die Schweiz empfehlen, den Norden, das "Flachland", wie sie es nennen. Wie wäre es denn mit Luzern. Oder Zug. Liegt beides an einem großen See, sind nicht unbedingt große Städte, haben eine schöne Altstadt und im Sommer kann man in den See oder mit dem Bus aufs Land.

Zieh nach Charlottenburg, in den Nebenstraßen und Hinterhöfen ist es still, während ein paar Blocks weiter der Ku`Damm ist. Charlottenburg ist nicht lahm und dörflich wie Zehlendorf oder Süd-West, aber auch kein Problemviertel, ist auf jedenfall gehoben, aber halt nicht so spießig oder abgeschottet, feudal-Wohnviertelmäßig, wie in den Außenbezirken, außerdem ist dort die Stadtbahn, also kommst du auch ganz einfach nach Mitte, aber auch wo du sonst hinwillst. In Charlottenburg hast du alles, es ist still, nicht zu still und trotzdem zentral.

man könnte in den übergangsgebieten verfallene wohnungen aufwerten, wenn du ein Beispiel brauchst, dann nimm das viertel El Raval in Barcelona, war ein Armenviertel, zu den olympischen spielen wurden die Wohnungen saniert und jetzt ist es dort ziemlich teuer.

also bei den Stammformen erkennt man es in der Regel, dass es konsonantische Konjugation ist, wenn die erste Person Singular Präsens nur auf -o- endet. Außerdem ist beim Infinitiv das -ere, das erste -e- kurz, während bei E-Konjugation zum Beispiel das -e- im Infinitiv lang ist und 1. Stammform -eo- lautet. Außerdem gibt es dann noch die Konsonantische Konjugation mit -i-Erweiterung, das ist immer ein i zwischen dem Stamm und der Endung.