Preiswert ist eine Sache, die ihren Preis wert ist. Ein "preiswertestes" Mofa gibt es also nicht. Es gibt allenfals das mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis. Und wenn Du das haben willst, dann wirst Du schlicht und ergreifend nicht mit 300 Euro auskommen. Da musst Du leider ein billiges nehmen - und "billig" ist von "preiswert" meist weit entfernt.

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Wenn zum Beispiel das Schiebedach undicht ist und es stark reinregnet, dann schwappt beim Fahren - wenn man bremst - eine Welle nach vorn. Dann git es noch eine Welle im Auto: Die schwappt gegebenenfalls beim Beschleunigen nach hinten - und das - bitte nicht verwechseln - ist NICHT die sogenannte Tachowelle!

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Es kommt darauf an. Wenn das Auto von einem Autovermieter ist, dann werdet ihr es vollgetankt bekommen aber auch vollgetankt wieder zurückbringen müssen. Wenn das Auto von jemandem verliehen wird, der eigentlich in die Klapsmühle gehört, dann werdet ihr 58 Euro bezahlen, an einem Tag 1200 Kilometer abspulen und dann die Spritrechnungen vorlegen und 200 Euro rausbekommen....

Es gibt Fragen, die man ganz eifach nicht stellen muss, wenn man nur drei Sekunden nachdenkt. Tipp: Unbedingt vollkasko versichern! Die 58 Euro sind vermutlich der Standardpreis, ohne jede Versicherung des Fahrzeugs im Falle selbstverursachter Schäden.

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Sportlich - mit 340 km/h durch die Baustelle! Herzlichen Glückwunsch! Das liegt leicht außerhalb der Toleranz. Könnte Punkte geben. Sag einfach, dass Du nicht gefahren bist - bei der Geschwindigkeit werden die Bilder oft ein bisschen verwackelt. Sag, Du hast Deinen Veyron gerade an einen Kumpel verliehen gehabt, der gerade auf Besuch in Deutschland war. Und gib jemanden an, der in Amerika wohnt - oder so.

Hast schon Recht - wenn der Liebe Gott gewollt hätte, dass wir durch doofe 30er Zonen schleichen, dann hätte er uns gar keinen Bugatti Veyrion geschenkt. Also - immer schön fröhlich sein und nicht vergessen - rauf aus Gas bis der sinnlose Schilderwald vom Fahrtwind ergriffen fliegen geht.

Mein Tipp: Den Bugatti Veyron hat uns gar nicht der Liebe Gott geschenkt. Nein, den hat der Ferdinand Piech für uns gebaut. Nur leider schenkt er ihn uns nicht. Echt - ohne Neid Kumpel - ein schönes Auto!

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Man kann im Stand ruhig die Gänge durschalten, wenn sie sich durchschalten lassen. Das ist inicht immer der Fall, weil manchmal Zahnräder ungünstig stehen oder gar eine Last darauf liegt (das Auto könnte also zB wegrollen, wenn es dagegen nur durch Gangeinlegen gesichert wäre).

Es ist auch vollkommen richtig, dass man auch während der Fahrt ohne Kupplung treten schalten kann, ohne Schäden zu verursachen. Das muss man allerdings tatsächlich können. Es bedarf einiger Übung und auch einigen technischen Verständnisses. Hochschalten ist vergleichsweise einfach. Beim Zurückschalten muss nach dem Herausnehmen des Gangs erst mal sehr kräftig Zwischengas gegeben werden. Dann fällt der Schalthebel fast von allein in die nächst niedrigere Fahrstufe.

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Mit E10 hat das nichts zu tun. Nur mit ganz einfacher Logik. Ein Auto das im Stand läuft verbraucht Sprit - kommt aber keinen Millimeter voran. Der Verbrauch auf 100 Kilometer ist also unendlich, weil das Auto nie diese 100 Kilometer zurücklegen wird, aber immer Benzin verbaucht. Es verbaucht in 200 jahren immer noch Benzin, wenn regelmäßig nachgeschüttet wird, steht aber immer noch am selben Fleck. Unendlich eben.

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