Was heißt besser?

Ich kaufe meinen Strom bei den Stadtwerken, die betreiben ein eigenes Kraftwerk und liefern auch Fernwärme.

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Dazu braucht man die Masse m_e eines Elektrons und die Masse m_p eines Protons.

Dann kann man ausrechnen, wie viele Elektronen ein Gramm Elektronen sind.

Genau so viele Protonen gibt es. Dann kann man die Masse der Wasserstoffatome (je ein Proton und ein Elektron) ausrechnen.

Das wird dann 1 Gramm * (m_p + m_e) / m_e.

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Ob Sinus, Kosinus, -Sinus oder -Kosinus ist egal. Man muss sowieso zum Argument einen Wert addieren (oder substrahieren), damit die Nullstelle bei 0,125 s zu liegen kommt.

Die Richtung der Beschleunigung kann man auch beliebig wählen. (Man muss aber aufschreiben, wierum sie zählt).

Eine negative Beschleunigung bedeutet, dass die (vorzeichenbehaftete) Geschwindigkeit kleiner wird. Wenn sie aber schon negativ ist, dann wird ihr absoluter Betrag größer.

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Zu einer Spannungsquelle parallelgeschaltete Widerstände kann man weglassen, zu einer Stromquelle in Reihe geschaltete auch.

Dann ist zu U2 nur noch ein Widerstand in Reihe geschaltet.

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Wenn man "Eisennagel in einer Kupfersulfatlösung" bei Google einwirft, erhält man viele Treffer, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

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Die Summe von fünf ungeraden Zahlen ist immer selbst auch ungerade.

Das wird nichts mit 42 und einem kostenlosen Essen.

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Die Schaltung ist in Ordnung, aber die Dimensionierung der Widerstände finde ich merkwürdig.

Außerdem leuchet die LED, wenn es dunkel ist (der LDR ist dann hochohmig).

Ist das Absicht? Eventuell müsste man den LDR und den entsprechenden Widerstand vertauschen.

4,7 Ohm für den LDR ist sehr wenig. Ich habe zwar keine Erfahrungen mit LDRs, aber dass die so niederohmig werden können, glaube ich nicht.

Wenn der Widerstand für den LDR größer gewählt wird, kann 1 kOhm Basisvorwiderstand schon ganz schön wenig sein. Der ist aber eigentlich nicht so kritsch.

220 kOhm für eine LED sind zu viel. Hier würde ich 220 Ohm bis 1 kOhm erwarten.

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Wenn eine kubische Funktion punktsymmetrisch ist, dann liegt im Symmetriepunkt ein Wendepunkt. Also ist die zweite Ableitung dort 0.

Aus 6x - 6 = 0 folgt x = 1 und dann y = 2.

Nun müssen wir "nur" noch beweisen, dass die Funktion bezüglich dieses Punktes wirklich symmetrisch ist.

x³ - 3x² + 4

Um eine Einheit nach links verschoben:

(x+1)³ - 3(x+1)² + 4

Und um zwei Einheiten nach unten verschoben:

(x+1)³ - 3(x+1)² + 2

Jetzt müsste der Symmetriepunkt im Koordinatenursprung liegen.

x³+3x²+3x+1 - 3x²-6x-3 + 2

x³ - 3x

Alle Exponenten sind ungerade, also ist x=1, y=2 wirklich ein Symmetriepunkt.

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Die Geraden zu verkängern, ist im Prinzip ichtig. Aber man fängt sich neue Unbekannten ein.

Ich würde die obere Gerade noch unten verschienen, bei a) um 2 und bei b) um x.

Dann hat man die Verhältnisgleichungen

a) (8 - 2) / (14 + 7) = (x - 2) / 7

b) (10 - x) / 12 = (20 - x) / (12 + 16)

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Einen Zirkel braucht man zum Zeichnen von Kreisen und zum Abtragen von Längen.

Ein Dreieck und ein Lineal (oder zwei Dreiecke) braucht man für Parallelverschiebungen.

Wenn am Dreieck kein Winkelmesser dran ist, braucht man auch noch einen Winkelmesser.

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