"Knack und Klong" Geräusche hören sich eher nach Temperaturspannungen

an. Entweder sind die Rohrleitungen stramm eingemauert ohne oder mit sehr wenig Isolierung. Es kann auch sein, dass die Heizkörper Material oder Verarbeitungsfehler haben, z.b sind Schweißpunkte nicht richtung durchgeschweißt und die Heizplatten verziehen sich und bilden dann Geräusche.

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I.d.R sitzt das Umschaltventil im Vorlauf, die pumpe im Rücklauf.

Wenn bei der WW-Bereitung die Heizkörper warm werden ist das Umschaltventil verschmutzt. Im Winter nicht so schlimm, es muss eh geheizt

werden, im Sommerbetrieb einfach die Absperrung schließen, Vorlauf  oder Rücklauf oder beide.

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Der Thermostatkopf wird nur auf 5 gestellt, wenn sich die Regelung z.b

im Wohnzimmer befindet und sie raum und witterungsgeführt arbeiten soll.

Sonst macht es keinen Sinn, der Außenfühler bietet nur eine geewisse Temperatur an, der Thermostatkopf öffnet oder schließt nsch Bedarf,

z.B Fremdwärme etc..

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Die Größe des Ausdehnungsgefäßes ist abhängig von der geodätischen Höhe der Anlage, der max. Vorlauftemperatur (bei dir wahrscheinlich 45 °C), des Wasserinhaltes der Heizungsanlage und von dem Ansprechdruck des Sicherheitsventils. Sitzt die Heizzentrale im DG oder Keller? Ist das Heizgerät im Keller und der höchste Punkt ist z.B 13 m, würde ich 1,6 bar Anlagendruck

mit einem AG Vordruck von 1,1 bar wählen. Alte Heizungsbauerregel:

AG Gefäss lieber größer wählen, also 35 l Gefäß +12 l Gerätegefäß.

Ist dies defekt, ein 50 l Gefäß wählen.

Steht die Anlage im DG: Anlagendruck 1 bar, Vordruck 0,5 bar

also 25 l + 12 l GeräteAG

ist dies defekt, ein 35 l Gefäß wählen.

 


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