Ja, gibt es, wird aber europaweit zurzeit immer weniger. Bei den Zügen mit Wagenmaterial der tschechischen Bahn, die auch Hamburg-Berlin-Dresden-Prag fahren, funktioniert es z.B. in den Abteilwagen der 2. Klasse. Bei der Internetseite fernbahn.de steht, welche Wagen eingesetzt werden, Zugnummern sind auf der Strecke 17x oder 37x. Auch 2070 und 2071 fahren mit CD-Wagenmaterial. Bei Abteilwagen der Ungarischen Bahn (MAV) geht das mit dem Zusammenschieben glaube ich aber nicht.

Es gibt auch noch ein paar wenige weitere deutsche Züge (außer dem Zugpaar 2020/2021). Auch hier hilft fernbahn.de, da dann bei den IC Zügen nach deklassierten Avmz suchen. Bis zum Redesign der IC-Flotte war genau dies in allen 1.Klasse-Abteilwagen möglich, leider wurden jetzt harte, unverstellbare Ledersitze eingebaut. Bei manchen IC sind aber noch die alten Sitze in den 1. Klasse Abteilen zu finden. Die Chancen stehen dann nicht schlecht, wenn auf Fernbahn.de der Zug nicht als "ICmod" gekennzeichnet ist.

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Einigermaßen exakt mit gewisser Fehlertoleranz +/- 10 Meter geht es a) auf Kartendiensten wie openstreetmap oder google maps (dort ggf. deren Routenfunktion wählen), b) mit einem GPS Gerät z.B. einer GPS Uhr c) mit einem Zollstock z.B. 20 Meter abmessen und dann 50 Mal am entsprechenden Weg anlegen

Wenn du es ganz exakt willst und 999 Meter zu wenig sind, musst du dir Geräte kaufen, entweder ein Lasermessgerät oder, nicht ganz so teuer, ein Rolltacho (bei ebay einfach Rolltacho oder Feldmeßrad eingeben).

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Im Internet lassen sich sowohl personengebundene Online Tickets zum Ausdrucken kaufen ohne Versandkosten als auch per Post Tickets gegen Versandkosten nach Hause verschicken welche nicht personengebunden sind.

Das Ticket wo man 3,50 Euro Versand bei der Buchung im Internet zahlen muss ist nicht personengebunden daher ist es OK wenn jemand anderes damit fährt.

Tipp: Ticket am Automaten holen wenn es dort verfügbar sein sollte und du die Zeit hast. Dann kannst du das Ticket mit der normalen Post verschicken. Das kostet dann nur 55 Cent und du sparst 2,95 Euro.

Ich finde es sehr merkwürdig wer hier alles eine Antwort schreibt, ohne eine Ahnung zu haben. Dies verunsichert doch nur den Fragesteller und hilft keinem weiter. Vielleicht sollte man mal eine Option des Punkteabzugs einführen für falsche Antworten.

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Alleine durch den Halt an Bahnhöfen muss die Geschwindigkeit von 200 auf 0 reduziert werden und dann muss auch wieder beschleunigt werden. Weiterhin kann es zu unvorhergesehenen Halten kommen, weil z.B. ein vorrausfahrender Zug langsamer ist. Ansonsten wird auf der Strecke nicht durchgängig 200 km/h gefahren, aber in weiten Abschnitten schon. Wenn es dich genauer interessiert:

http://www.grahnert.de/fernbahn/strecke/vmax2005.html

Dort steht, wenn du die Strecken Osnabrück-Bremen sowie Bremen-Hamburg ausgewählt hast, wie schnell auf einem entsprechenden Abschnitt gefahren werden darf. Zwischen LZB und LZB Ende werden dann in der Regel 200 km/h gefahren. Im Vergleich zum ICE auf Neubaustrecken ist die Fahrt eher etwas holpriger, meiner Meinung nach allerdings dennoch relativ angenehm.

Als Tipp: vieleicht öfter die Strecke fahren- Gewöhnungseffekt

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Es gibt die Möglichkeit, ein Online Ticket für Dritte zu kaufen. Dabei muss dann eine Identifikationskarte der anderen Person angegeben werden mit den entsprechenden Daten (BahnCard, eckarte, Kreditkarte oder Personalausweis). Dieses Onlineticket kannst du dann dieser Person per Mail schicken und diese muss sich das dann ausdrucken. Gültig wäre es dann nur zusammen mit der ID Karte.

Bei einem Bahnticket am Schalter bleibt nur die Möglichkeit, dies der Person per Post zu schicken oder es durch eine andere Person vorbeibringen zu lassen.

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