Persönlich sehe ich McGregor vorne!
Klar beide Kampfsportler sind super in ihrer Disziplin, jedoch misst sich der Kämpfer an seinen Gegnern. Khabib hat eine Bilanz von 26 - 0, aber man muss die Stärke von eben diesen Gegnern abwägen. Klar sind alle UFC-Kämpfer nicht zu unterschätzen, da es eine gewisse Kämpferqualität benötigt. Aber gerade da sehe ich McGregor als der stärkere Mann, da er erstens länger dabei ist und auch versiertere Gegner hatte. Was ihm jedoch negativ in den Knochen liegt und natürlich auch entscheidend sein könnte, ist seine Pause. Der letzte Kampf in der UFC war im November 2016 gegen Eddie Alvarez, danach folgte der hochgespielte aber auch spannende Boxkampf gegen Mayweather im August 2017. In beiden Kämpfen war er meiner Meinung stark. Aber diese Pause kann nachteilhaft sein. Solange  der Kampf im Stand-Up geführt wird und McGregor Takedown-Versuche abwehren bzw. kontern kann, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit gewinnen. Wenn es aber doch zum Ringen kommt und der Bodenkampf unausweichlich wird, sehe ich McGregor nicht in der Vorteilsposition.

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