Richtig eingesetzt sorgst du mit den Bcaa ,nur für eine ausreichende und optimalere Regeneration ,mehr nicht ,sie unterstützen lediglich den Regenerationsprozeß ,sie tun also genau das was sie sollen .Aminos in der Form, sind sozusagen "besser verstoffwechselbares Eiweiß" ,mehr nicht. Man sollte von legalen Supplementen sowieso keine Wunder erwarten, dafür sind sie auch nicht gemacht ,sie sollen lediglich deine Ernährung verwertbarer ,effektiver für den Aufbau deines Muskels machen und so sollten sie auch verstanden werden ,eben keine Zaubertränke, a la "Asterix und Obelix" ..mfg

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"!Alkohol verbraucht beim Abbau im Körper viele Vitamine und Mineralstoffe, daher ist es stark umstritten, ob Bier zur Vitaminzufuhr und zum Ausgleich des Mineralstoffhaushalts beitragen kann. Alkoholfreies Bier ist ein isotonisches Getränk und könnte theoretisch auch von Sportlern als Energy-Drink verwendet werden. In der Tat gibt es einige Sportler, die während ihrer Trainingseinheiten alkoholfreies Bier trinken. Ob es jedoch genauso wirksam ist wie speziell für Sportler hergestellte Getränke, ist umstritten. In einer Arbeit der Technischen Universität München wurde festgestellt, dass sich die Ansammlung von Mineralien und Spurenelementen im Bier günstig auf Nerven und Muskelkraft, auf den Elektrolythaushalt, auf die Aktivierung von Enzymen und die Hormonsteuerung auswirkt. Ferner helfen Eisen und Kupfer bei der Blutbildung. Phosphor fördert den Stoffwechsel und Magnesium stärkt den Herzmuskel. Zink wird zur Insulinbildung benötigt, Fluor schützt die Zähne vor Karies und Mangan macht das Vitamin B für den menschlichen Organismus erst verwertbar." (Quelle: WIkipedia) Wie man sich schon denken kann , liefert Bier, sicher einige positive Inhaltsstoffe , Mineralien und Vitamine , Hopfen enthält enthält aber außerdem, so genannte Phytohormone. Phytohormone sind pflanzliche Inhaltsstoffe mit östrogenähnlicher Wirkung... Es dürfte also auf der Hand liegen ,das gegen einen gelegentlichen Konsum ,nichts einzuwenden ist .allerdings in Maßen :) , aber man sollte zwischendurch schon ab und an, das Leben genießen, also keine Angst :)

Mfg und Prost!:D

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erst mal stellt sich die frage ob du ein anfänger oder fortgeschrittener bist ... wenn du ein anfänger bist und in einem ganzkörperplan trainierst, ist die intensität nicht so hoch (wenig sätze, viele wiederholungen wenig übungen für die einzelnen muskelgruppen ....somit belastest du ddeine muskeln weniger intensiv und brauchst auch weniger zeit zur regeneration ...ein ganzkörperplan hat den sinn das sich dein körper auf die belastung des trainings einstellen kann (vor allem dein ZNS) ... für einen fortgeschrittenen reicht aber die belastung eines ganzkörperplans nicht mehr aus ,um dem muskel den nötigen reiz zu setzen ,folglich splitet man das training , ...höhere belastung durch : mehr sätze ,weniger wiederholungen (dadurch resultiert höhere gewichte), und mehr übungen für den einzelnen muskel ....dadurch ergibt sich dann eine längere regenerationszeit ... es ist also abhängig nach welchem plan und wie oft du trainierst ....wenn du also fortgeschrittener in deinem training bist sollte der große muskel min. 72 stunden pause haben, der kleine min.48 stunden . das sind allerdings ca. angaben und können sich verlängern ,wenn du :irgend welche chronischen krankheiten hast die dich belasten, du nicht ausreichend oder nicht qualitativ isst ,zu wenig schläfst usw . mfg

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fett am kochwasser ist unnötig das fett am ende des garprozesses zuzugeben hat den sinn das wasserreste(mit stärkeanteilen )zum teil gebunden werden ,außerdem bindet sich die soße (wenns denn eine gibt ) besser an die nudeln (umschließt sie) daher werden nudeln auch im normalfall nicht "abgeschreckt" weil diese stärke dann eben ausgespült wird und die soße nicht mehr wirklich MIT den nudeln schmecken kann....mfg

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