Nicht nur, dass FW IV. so dick dargestellt wurde, es stammt letztlich von ihm selbst. Wegen seiner schon früh bemerkbaren Leibesfülle wurde er häufig "Butt" genannt, eine Bezeichnung, die er selber gern selbstironisch aufgriff. In seinen eigenen Zeichnungen und Briefen kommen diese Anspielungen dutzendweise vor. Natürlich passt diese Darstellungsform sehr gut zu seiner pro-monarchistischen Idee, entgegen der sich formierenden Konstitutionalität. Das selbstgefällige Spiel mit der Kaiserkrone, stellt nicht zuletzt auch sein Dilemma mit der Ablehnung derselben dar.

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Hände weg! Du drängst dich in eine bestehende Beziehung. Stell dir vor, dir würde dein Freund fremd gehen. Also... Zum Schluss verlieren meist alle.

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Die Antwort von`"diemeggie" ist ein Widerspruch in sich selbst. Da man aus den Grundfarben alle anderen Farbtöne mischen kann, sind diese also stets enthalten inclusive schwarz und weiß. Anders wird ein Schuh daraus; da man schwarz und weiß laut Farbenlehre nicht als Farben betrachtet, also bleiben alle anderen übrig und allein eine einzige genügt, um etwas als bunt zu bezeichnen. Begriffe wie "uni", "bicolor" oder ähnliches sind nicht relevant.

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Es kommt auch ein wenig auf deine finanzielle Situation an. Potsdam kann sehr teuer sein. Der Stadtteil Bornstedt ist hervorragend geeignet, bietet viel Grün, einen beinahe dörflichen Charakter und eine Menge neu hinzugezogener Familien mit Kindern. Auch der Stadtteil Kirchsteigfeld ist reizvoll wenn man es etwas moderner mag. Vielleicht solltest du danach suchen, wo du nicht hin möchtest. Da fallen mir als Negativbeispiele die Stadtteile "Schlaatz", "Drewitz" und "Waldstadt II." ein. Ansonsten bieteten die meisten Gegenden genug Reize, sehr gute Nahverkehrssysteme, prima Radwege, eine relativ junge Bevölkerung, weite Flächen (also kein zu dichtes "aufeinanderwohnen" und vorbildliche Kinderfreundlichkeit. Potsdam ist eine reiche Stadt und bietet somit auch einen Tummelplatz für Selbige, Promis und die die es werden wollen. Leider orientieren sich daran auch diverse Preise. Kneipen, Kultur, Freizeitgestaltung und auch der Einzelhandel haben sich der durchaus vermögenden Bevölkerung angepasst. Dennoch, Potsdam ist bestimmt eine der lieben- und lebenswertesten Städt Deutschlands.

Ich hoffe mein Tipp mit der Pension hat dir weiter geholfen.

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Sind denn hier nur Spinner unterwegs?! Klar gehörten Bananen in der DDR zur Mangelware, aber wirklich vermißt hat sie dennoch keiner. Man hat sich letztlich mit dem zufrieden gegeben, was es gab. Satt geworden sind die Bürger allemal. Das hat auch nichts mit Geldmengen oder Reparationszahlungen zu tun, ausserdem musste auch die Bundesrepublik Besatzer ernähren. Darüber hinaus musste die DDR, um einigermaßen im Welthandel mitreden zu können, Devisen erwirtschaften. Somit wurden unzählige Produkte in den Westen exportiert, dort neu deklariert und als deutsche Marken verkauft. Auch hat der Osten gegen "harte" D-Mark den Westmüll gekauft und auf DDR-Deponien verbracht. Das alles aber nur um eine völlig irrwitzige Subventionspolitik zu betreiben. Es war der Irrglaube einer Partei, die Menschen seien allein im Frieden und mit der Sicherheit eines Arbeitsplatzes zufrieden. Grundnahrungsmittel waren jederzeit verfügbar und dazu gehören Südfrüchte ja nun mal nicht. Es ist auch eher albern wie hochnäsig, ein Land danach zu bewerten, welche exotischen Früchte importiert werden. Es gab vieles Gutes und ebenos vieles Schlechtes, aber daran hat sich ja bis heut auch nichts geändert.

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Warum so kompliziert? Was ein Fürst ist, weiss wohl jeder. Ein Adliger von durchaus hohem Rang. Seine Besitztümer und somit Hoheitsgebiete mit entsprechender Staatsform bezeichnen das Fürstentum. Beim Kurfürsten ergänzt sich der Titel um die Vorsilbe Kur (Chur), was einfach Wahl bedeutet, also ein gewählter Fürst. Wobei es nichts mit freien, demokratischen Wahlen zu tun hat, sondern einer quasi Ernennung durch den jeweiligen Kaiser und König.

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Das ist auch nicht als Kompliment zu verstehen, sondern eine rudimentäre Geste der Vertraulichkeit. Hierbei sieht sich die Frau in der Situation, dem Mann ihre Unterwürfigkeit zu zeigen. Klingt furchbar chauvinistisch, ist aber aus unseren Wurzeln und der genetischen Abstammung vom Primaten herzuleiten.

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