Grüß dich!
Ich hatte damals genau die gleichen Gedanken..mich hat man dann für 1 Jahr in eine Jugendpsychiatrie gesteckt mit der Diagnose Soziale Phobie. Mir konnte nie jemand so recht helfen, auch nach der Behandlung...mittlerweile arbeite ich schon und es hat sich vieles geändert. Wenn ich auf mein 16 Jähriges Ich zurückblicke, sehe ich einen sehr schwachen Menschen, der sich nicht traute mal den Mund aufzumachen...
Ich rate dir an Ziele festzuhalten, sie vor deine Augen zu halten und dafür zu kämpfen. Du bist jemand und niemand ist was besseres..
Du gehst jetzt mal ins Bad, schaust dich ne Minute oder so im Spiegel an und redest zu dir das du eine starke Person bist, das du nicht aufgeben wirst und das du jemand bist, jemand besonders!
Danach geht´s ab ins Bett und morgen, kurz bevor du das Haus verlässt redest du dir das gleiche nochmal ein.
Hört sich albernd an, hilft aber! ;)
Nen spitzen Montag wünsch ich dir,
Chris