Es gibt zwei Formen der Erörterung: dialektische oder lineare. Bei der linearen kannst du sowohl das Pro als auch das Contra an den Anfang stellen. Wichtig ist, welchen Standpunkt du als den eindringlichsten und schwerwiegendsten hälst, um die Aussagekraft deiner Argumente zu untermauern. Diesen solltest du als letztes erwähnen bzw. anfügen. Die dalektische Erörterung stellt Pro und Contra jeweils argumentativ gegenüber, dabei werden beide Seiten mitinander verknüpft. Der Aufbau der Schwere der Argumente ist gleich zu gestalten wie bei der linearen E.

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Man kann sich so ziemlich alles einreden, daraus kann Angst resultieren und aus Angstzuständen können sich psychosomatische Krankheitsbilder ergeben. Also sollte man immer positiv eingestellt sein...

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