Was man zum Beispiel im Physikunterricht als "elektrische Quelle" benutzt, ist genau gesehen eine Spannungsquelle. Diese hat zwei Anschlüsse, zwischen denen eine Spannung besteht, welche dadurch erzeugt wird, dass es am einen Anschluss einen Mangel an Elektronen/ negativer Ladung gibt - dieser Anschluss ist also positiv, am anderen Anschluss gibt es zu viele Elektronen/ negative Ladung - er ist daher negativ. Stell dir den negativen Anschluss wie einen Gartenschlauch (etc.) vor, dessen Ende man fest verschließt, sodass das heranströmende Wasser nicht hinauskann und Druck aufbaut (der Vergleich ist physikalisch nicht ganz korrekt, man kann sichs so aber gut vorstellen).

Diesen Druck oder Zwang sich bewegen zu wollen nennt man in der Elektrizitätslehre Spannung. Daher nennt man das Ganze also Spannungsquelle.

Es fließt deshalb kein Strom in deiner Spannungsquelle, weil sich die Elektronen an den Anschlüssen nicht bewegen können - sie sitzen ja fest.

Werden nun aber beide Anschlüsse verbunden (durch ein Kabel etc.), so können die Elektronen, von der aufgebauten Spannung angetrieben, vom negativen zum positiven Pol, um dort den Mangel an Elektronen auszugleichen (im Vergleich würde man die Abdeckung des Schlauches wegnehmen und das Wasser würde rausschießen können).

Fazit:

Die elektrische Quelle wird Spannungsquelle genannt und liefert nur den Antrieb für den Stromfluss - nämlich die Spannung.

Strom ist die Bewegung von geladenen Teilchen, also Elektronen. Da sich die Elektronen in der Quelle nicht bewegen können, sondern auf einem Haufen am negativen Anschluss festsitzen, fließt in dem Gerät kein Strom, ist also kein Strom drin.

Ich hoffe das hilft dir ^^

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Der Ansatz ist, dass die potenzielle Energie, welche das Auto auf der gesuchten Höhe hat, in kinetische Energie umgewandelt wird, sodass es mit der gegebenen Geschwindigkeit aufschlägt. Also gilt Epot = Ekin, also mgh=1/2mv^2 wenn du das nach h umstellst, siehst du schon, dass die Masse keine Rolle spielt. Letztlich erhältst du h=v^2/(2g) und dann bloß einsetzen

PS: Papier und Auto fallen tatsächlich theoretisch gleich schnell, denn im freien fall ist die Geschwindigkeit messeunabhängig. Das das in der Praxis nicht so ist, liegt daran, dass das Papier in Relation zu seiner kleinen Masse einen viiiiiiieeel größeren Luftwiderstand hat.

hoffe das hilft

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