bei so nem geilern Kleid 👗 würde ein Jacke nur stören. Also frieren Mädels, oder schei..e aussehen

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Filme sind ja fast immer unrealistisch, ob nun Blockbuster, Zeichentrickfilme oder Pornofilme. Da ändert auch das Parteiprogramm der alternaiven nun auch nichts mehr... ist ja auch unrealistisch was die hirnlosen anstreben und trotzdem wollen die 20 Prozent der Bevölkerung an der Macht sehen. Ein Pornostar wäre mir da lieber...

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Ein schönes Interview mit Florian Freistetter

sollte man ja auch meinen, dass das Ganze so eine gewisse in sich konsistente Logik hat. Und das ist eben nicht der Fall. Die Astrologen, mal verwenden die diese Himmelskörper, andere verwenden neben den normalen Planeten noch ein paar Asteroiden mit dazu. Ein paar andere verwenden sogar Planeten, die gar nicht existieren in der Realität. Das heißt, da kann im Prinzip jeder sich sein eigenes Ding zusammenbasteln und dann fröhlich-frei vor sich hin fabulieren und interpretieren, weil es eben keine logische Grundlage für das Ganze gibt.

Selektive Wahrnehmung führt in die Irre

Welty: Aber warum passiert es denn dann immer wieder, dass man in Menschen mit demselben Sternzeichen immer wieder auch die selben Eigenschaften hineinliest oder ähnliche Erfahrungen mit ihnen macht. Dass Widder zum Beispiel nicht verlieren können, oder dass Skorpione ziemliche Kontrollfreaks sein können und auch gerne bemachten?

Freistetter: Das sind einige Faktoren. Zum Beispiel ist es natürlich mal eines, selektive Wahrnehmung. Es gibt jede Menge Menschen, die nicht verlieren können, davon gehe ich mal aus. Und wenn dann dieser eine Mensch, mit dem man gerade zu tun hat, der nicht verlieren konnte, zufällig Widder ist, dann sagt man, aha, du bist Widder, deswegen ist das so. Wenn das ein Löwe ist oder sonst man das Sternzeichen nicht kennt, dann fällt einem das gar nicht weiter auf. Das heißt, man merkt das immer nur dann, wenn es zufällig gerade stimmt, und ignoriert alle anderen Fälle, sodass es einem dann vorkommt, als wäre da irgendwas dran. Aber natürlich ist es illusorisch, jetzt zu denken, man könnte alle Menschen so simpel und einfach einteilen nur nach dem Zeitpunkt ihrer Geburt.

Vor allem diese Eigenschaften, die da von der Astrologie behauptet werden, und die Eigenschaften und Aussagen, die auch in Horoskopen selbst drin stehen, die sind ja, das ist auch psychologisch nachgewiesen von Bertram Forer, einem Psychologen, der das Ganze schon vor Jahrzehnten festgestellt hat, dass diese ganzen Texte eben alle so psychologisch speziell und vage formuliert sind, dass sie immer zutreffen. Also jeder kann ein Horoskop lesen und kann sich darin wiederfinden, weil es eben so allgemein und beliebig gehalten ist, dass man mangels konkreter Aussagen sich immer drin wiederfinden kann. Und das ist auch wieder ein Zeichen dafür, dass eben die Astrologie nicht funktioniert.

Weil wenn da was dran wäre, dann müsste man zum Beispiel wirklich in der Lage sein, sein eigenes Horoskop, das speziell für einen erstellt wurde angeblich, aus jeder Menge anderer Horoskope herauszufinden. Und jedes Mal, wenn solche Experimente gemacht worden sind, hat sich eben gezeigt, dass das nicht der Fall ist. Also man kann im Prinzip irgendein beliebiges Horoskop nehmen, es irgendeiner beliebigen Person vorlegen, und die wird dann feststellen, dass das wunderbar auf sie zutrifft, weil ...

Welty: Was sind Sie denn überhaupt für ein Sternzeichen?

Freistetter: Ich bin im Juli geboren, das heißt, ich bin Löwe.

Welty: Ich ahnte es. Der Astronom Florian Freistetter über Astrologie. Und auch wenn Sie mich mit einer Illusion weniger zurücklassen – ich danke sehr für dieses Gespräch!

Freistetter: Gern geschehen!

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Physikalische GrundlagenBearbeiten

Seit ihrer Entstehung besitzt die Erde Drehimpuls und vollführt daher eine Drehbewegung. In der einfachsten, aber oft schon ausreichenden Näherung wird die Erde als ein rotationssymmetrischer starrer Kreisel betrachtet, der um seine Symmetrieachse rotiert. Dann liegt der Drehimpulsvektor zur Rotationsachse parallel und sein Betrag ist das Produkt aus der Drehgeschwindigkeit der Erde (ausgedrückt als Winkelgeschwindigkeit) und ihrem Trägheitsmoment.

Der Drehimpuls ist eine vektorielle Erhaltungsgröße, deren Richtung und Betrag nur durch ein von außen angreifendes Drehmoment geändert werden können. Erhaltung des Drehimpulses bedeutet daher, dass sowohl die Lage der Drehachse im Raum als auch, sofern das Trägheitsmoment sich nicht ändert, die Umdrehungsgeschwindigkeit konstant bleiben. Zudem ist die Drehachse aufgrund der angenommenen Rotationssymmetrie auch eine Hauptträgheitsachse der Erde, weshalb die Richtung der Drehachse auch in Bezug zur Erde stabil bleibt. Daher bleibt in dieser Näherung der Nordpol sowohl am Himmel als auch auf der Erde am gleichen Ort, und gleiches gilt für den Südpol.

Die beobachteten Abweichungen von diesem Verhalten sind geringfügig. Bei genauer Messung oder Betrachtung langer Zeiträume lassen sich jedoch zeitliche Veränderungen feststellen.

Die Drehgeschwindigkeit ändert sich,

  • wenn sich durch Einwirken eines äußeren Drehmoments der Betrag des Gesamtdrehimpuls ändert (z. B. durch Gezeitenreibung, aber auch durch Einschlag eines Himmelskörpers wie möglicherweise bei der Entstehung des Mondes),
  • wenn sich der Gesamtdrehimpuls der Erde in verschiedener Weise auf Untersysteme (Atmosphäre/Erdmantel/Erdkern) umverteilt (die Beobachtungen erfassen nur die Bewegung des Untersystems „Erdmantel mit Erdkruste“),
  • wenn sich infolge Verformung (z. B. postglaziale Landhebung) oder Massenumverteilung (z. B. Abschmelzen von Gletschern) das Trägheitsmoment der Erde ändert (Pirouetteneffekt).

Die Lage der Rotationsachse im Raum ändert sich, wenn äußere Drehmomente quer zur Richtung des Drehimpulses einwirken (Präzession und Nutation). Die Lage der Rotationsachse in Bezug zur Erde ändert sich, weil sie nicht exakt mit der Hauptträgheitsachse der Erde übereinstimmt (Nutation). Als Folge variiert die Richtung der Rotationsachse im Raum, aber auch in Bezug auf den Erdkörper. Ihre Durchstoßpunkte durch die Erdoberfläche am Nord- und Südpol schwanken in einem Bereich von einigen Metern (Polbewegung).

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Es gibt nix besseres

„Den Verbrennungsmotor nicht verbieten, sondern klimatauglich machen“

Schon 2014 hat der Europäische Rat angeregt, den Straßenverkehr in den europäischen Emissionshandel aufzunehmen. Dies wäre ein sinnvoller Weg, den Treibhausgasausstoß vergleichsweise kostengünstig zu senken. Bis heute ist der Vorschlag jedoch nicht umgesetzt. Stattdessen den Verbrennungsmotor zu verbieten, wäre kurzsichtig und nicht zielführend. Zwar würde sich in Ballungsgebieten die Luftqualität vor allem durch ein schnelles Aus für den Dieselmotor verbessern. Dem Klimaschutz wäre damit aber weniger gedient. Denn erst, wenn Elektroautos zu 100 Prozent mit Grünstrom laufen, ist eine solche Maßnahme sinnvoll – aber das wird sicher noch länger dauern als bis 2030. So lange, dass wir auch den Verbrennungsmotor weiterentwickeln sollten – und vor allem die Kraftstoffe.

Während an den Motoren nahezu alles technisch Mögliche optimiert wurde, gelten für Benzin und Diesel noch die Normen von vor 100 Jahren. Inzwischen gibt es jedoch auch synthetische Kraftstoffe und Kraftstoffkomponenten. Die meistversprechenden darunter sind für den Dieselmotor Oxymethylenether. Diese Verbindungen aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff sind effizient und nahezu emissionsfrei. Ihr hoher Sauerstoffgehalt unterbindet die Schadstoffbildung bereits während der Verbrennung.

Im BMBF-geförderten Kopernikus-Projekt P2X testen Unternehmen und Forschungseinrichtungen unterschiedliche Möglichkeiten, wie man solche „E-Fuels“ aus Kohlendioxid, Wasser und erneuerbarem Strom herstellen kann. Eine weitere Quelle können Hüttengase sein, wie bei der vor kurzem gestarteten Initiative Carbon2Chem

E-Fuels enthalten zwar auch Kohlenstoff. Da aber zu ihrer Herstellung CO2 verwendet wird, sind sie in der Bilanz klimaneutral: Durch ihren Einsatz wird eine äquivalente Menge fossilen Erdöls eingespart. Eine Kombination optimal entwickelter Verbrennungsmotoren, E-Fuels und einem batterieelektrischen Antrieb vereint also die Vorteile beider Welten: Sie sind lokal emissionsfrei und haben keine Reichweitenprobleme bei moderaten Batteriegrößen.

Schwerlastwagen, Schiffe und Flugzeuge, aber auch Baumaschinen brauchen in jedem Fall weiterhin Verbrennungsmotoren. Hier wird es aber darauf ankommen, was man oben hineintut und was hinten herausrauskommt. Neue Treibstoffe und Verfahren zur Abgasreinigung bieten genügend Möglichkeiten, um allen Anforderungen für Klimaschutz und saubere Luft weitestgehend gerecht zu werden. Also: Den Verbrennungsmotor nicht verbieten, sondern ihn klimatauglich machen! Keine Feindschaften zwischen Elektro- und Verbrennungsmotoren aufbauen, sondern ihre Stärken vernetzen – dies hilft der Einführung eines nachhaltigen Energiesystems mehr als international nicht umsetzbare Forderungen nach Abschaffung bewährter Technologien.

https://energiesysteme-zukunft.de/themen/debatte/fuer-und-wider-den-verbrennungsmotor/

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Ab 13 Jupitermassen kann bereits Deuteriumfusion zünden. Allerdings reicht diese bei so leichten Objekten nicht aus, um den Stern lange einen Stern sein zu lassen. Die Objekte kühlen schneller aus, als die Fusion heizen kann, und somit ist relativ schnell (nach ca. 10 Mio. Jahren) Schluss mit “Stern”.

Ein richtiger Stern betreibt Wasserstoff-Fusion. Dazu braucht er mindestens 75 Jupitermassen. Unsere Sonne hat 1.048 Jupitermassen und zählt zu den eher kleinen Sternen. Der Stern R136a1 hat 265 Sonnenmassen, das sind ca. 278.000 Jupitermassen. Er strahlt 10 Mio. mal heller als die Sonne.

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Ja äußers gefährlich

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/ausstrahlung-1745750.html

Seit Dezember 2019 nimmt die Aktivität der Sonne wieder zu. Etwa alle elf Jahre, in einem sogenannten Sonnenzyklus, gibt es Phasen mit schwacher und mit starker Aktivität. Aktuell nähert sich die Sonne einem Maximum. Wenn Flares und Sonneneruptionen die Erde treffen, können sie laut Nasa den Funkverkehr, die Stromnetze und die Navigationssignale beeinträchtigen und stellen eine Gefahr für Raumschiffe und Astronauten dar.

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Schlechte Idee

Söder soll lieber Windräder bauen und nicht ablenken, der Populist.

Jeder wird so sprechen wie es ihm passt. Wenn der Söder etwas dagegen hat, kann er mir den Buckel runter rutschen... Soll lieber Hubbi Aiwanger erstmal hochdeutsch beibringen. Dann reden wir über geschlechtsneutrale Sprache... Sonst soll er einfach mal die Fr... halten, wenn man keine Ahnung hat

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von den Plänen zur Einführung der „Verantwortungsgemeinschaft“?

Es hört sich an wie das Paradebeispiel eines komplexen deutschen Wortes und soll 2025 eingeführt werden – die Verantwortungsgemeinschaft. Abgesichert werden sollen dadurch Alleinstehende, die Verantwortung füreinander nehmen.

Die Pläne von Bundesjustizminister Marco Buschmann

Es soll ein „Angebot für andere Nähebeziehungen“ sein, aber definitiv keine Alternative zur Ehe. Geplant ist, dass Alleinstehende, die füreinander dennoch dauerhaft Verantwortung übernehmen wollen, sich im Alltag besser unterstützen können. Dieses Modell soll möglich sein für zwei bis sechs Menschen, wenn diese beispielsweise zusammen wohnen und sich notfalls gegenseitig helfen wollen. Wichtig dabei ist das Bestehen eines persönlichen „Näheverhältnisses“. Allerdings soll das staatlich nicht kontrolliert werden. Beurkundet werden soll diese „Verantwortungsgemeinschaft“ notariell und vieles vereinfachen – etwa das Auskunftsrecht gegenüber Ärzten oder andere Vertretungsfragen. Buschmann sieht in diesem Modell die Möglichkeit der Schaffung eines symbolischen Mehrwerts und eine Vereinfachung der bürokratischen Abläufe.

Die „Verantwortungsgemeinschaft“ soll allerdings keinerlei steuerliche oder erbrechtliche Auswirkungen haben – auch das Eltern-Kind-Verhältnis soll davon unberührt bleiben. Sofern eine solche Gemeinschaft allerdings beendet wird, soll es möglich sein, einen Vermögensausgleich zu regeln.

Reaktionen aus der Politik

Günter Krings, der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, empfindet das Gesetz für überflüssig. So sei es absolut unnötig, ein neues, kompliziertes Rechtsinstitut für Alleinstehende zu schaffen, die im Alltag Verantwortung füreinander übernehmen wollten, da sie dies ja bereits könnten. Er befürchtet außerdem, dass durch dieses Gesetzt indirekt auch Vielehen anerkannt werden könnten.

Der Queer-Beauftrage der Bundesregierung, Sven Lehmann, begrüßt das Vorhaben. Er sieht darin besonders auch einen Fortschritt für queere Menschen – ihre Wahlfamilie könne dadurch rechtlich abgesichert werden.

Auch der Sozialverband Deutschland (SoVD) reagiert positiv auf das Vorhaben. Es sei ein richtiger Schritt, denn in den vergangenen Jahren haben sich nicht nur die Lebensumstände, sondern auch Partnermodelle und Familiensysteme stark verändert, so die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Verantwortungsgemeinschaft? Ist eine solche Einführung sinnvoll? Wie bewertet Ihr diese im Vergleich zur Ehe? Ist die Ehe – besonders mit den steuerlichen Vorteilen, die es derzeit noch gibt, noch zeitgemäß oder sollte auch hier die gesetzliche Lage neu bewertet werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verantwortungsgemeinschaft-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verantwortungsgemeinschaft-buschmann-100.html

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Unnötig wie ein zweites Ars.....

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