https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/raumfahrt/das-pulsierende-geraeusch-im-starliner-nasa-liefert-die-erklaerung/

„Das pulsierende Geräusch, das von einem Lautsprecher im Boeing-Starliner-Raumfahrzeug gehört wurde, hat aufgehört. Das Feedback vom Lautsprecher war das Ergebnis einer Rückkopplung an den Lautsprechern zwischen der Raumstation und dem Starliner“ Die Nasa erklärte, dass das Audiosystem der ISS komplex und daher anfällig für Störungen und Rückkopplungen sei. „Die von Wilmore gemeldete Rückkopplung des Lautsprechers hat keine Auswirkungen auf die Technik, die Besatzung oder den Betrieb des Starliners und der Station.“

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https://fddb.mobi/de/albert_heijn_helle_weintrauben_kernlos.html

Die beiden Inhaltsstoffen Resveratrol und OPC (oligomere Procyanidine) bilden ein fast unschlagbares Team und machen die Weintraube gesund: Sie wirken sich positiv auf die Durchblutung aus und beugen so Herz- und Kreislauferkrankungen vor. Am meisten OPC kann der Körper übrigens aufnehmen, wenn die Weintrauben mit Stielen und Kernen entsaftet werden. Weil bei rotem Wein oder Traubensaft – im Gegensatz zu weißem – auch dieser scheinbare Abfall mit verwendet wird, steckt darin am meisten von den beiden Wohltätern. Zugegeben: Auch wenn Weintrauben gesund sind – viel Vitamin C haben sie nicht zu bieten.

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der Mond ist ein großer Schweizer Käse. Da kann niemand landen, außer ein Fliege...

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Sirius ist 8,6 LJ und Beteigeuze 642,5 LJ von der Erde entfernt .

Vielleicht solltest du lieber den Einfluss von Sirius auf Sirius B berechnen

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sirius

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Der Mond benötigt im Mittel 27,32 Tage, um die Erde in Bezug auf den Fixsternhimmel einmal zu umrunden. Nach diesem siderischen (d. h. auf die Sterne bezogenen) Monat zieht er von der Erde aus gesehen wieder an demselben Stern vorbei.

Während eines solchen Monats wandert die Erde ihrerseits auf ihrem Sonnenumlauf weiter. Dabei ändert sich auch die Richtung, in welcher die Sonne von der Erde aus gesehen erscheint. Hat der Mond nach einem siderischen Monat seine ursprüngliche Stellung bezüglich der Fixsterne wieder erreicht, so muss er zusätzlich etwa 29° zurücklegen, um wieder dieselbe Stellung zur Sonne und somit dieselbe Mondphase zu erreichen. Er braucht dafür im Mittel gut zwei Tage; der synodische Monat, der einem kompletten Durchlauf aller Mondphasen (einer Lunation) entspricht, hat daher eine Länge von 29,53 Tagen. Dies ist der mittlere Zeitabstand, mit dem sich eine Mondphase wiederholt (z. B. von Vollmond zu Vollmond).

Der Mond ist der Star der Nacht. Wir können ihn jedoch alle auch bei Tageslicht beobachten. Wie können wir dieses Phänomen erklären?

Die Sichtbarkeit des Mondes

Damit der Mond sichtbar ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Er muss von der Sonne beleuchtet werden, ohne ihr zu nahe zu sein, und er muss sich über unseren Horizont befinden. All dies hängt von den einfachen und komplexen Relativbewegungen der drei beteiligten Gestirne, nämlich der Erde, der Sonne und des Mondes, ab.

Der Vollmond

Wenn der Mond voll ist, befindet er sich in „Opposition“, d.h. auf der anderen Seite der Erde zur Sonne. Auf der Erde, wo es dunkel ist, sehen wir das Licht der Sonne, das auf das gesamte Gesicht des Mondes scheint, und der Mond geht auf und unter, wenn die Sonne unter- und aufgeht. Dies gilt im Sommer etwas weniger, da die Tage länger sind und die Sonne später untergeht. Es ist dann möglich, den Vollmond am Ende des Tages zu sehen.

Während des Vollmonds kann es zu einer Mondfinsternis kommen, wenn er zusammen mit der Erde und der Sonne in einer Linie steht. Der Mond tritt dann in den Erdschatten ein.

Der Dreiviertelmond

Nach dem Vollmond kommt die Mondphase des Dreiviertelmondes. Diese ist bis zum Morgen zu sehen. Während dieser Zeit geht der Mond im Westen unter, während die Sonne im Osten aufgeht. Die beiden Objekte sind weit genug voneinander entfernt, dass das vom Mond reflektierte Licht nicht durch das von der Sonne ausgesandte Licht übertönt wird.

Die Mondsichel

An unserem Himmel nähert sich der Mond dann mehr und mehr der Sonne. Die Mondsichel ist nur vor Sonnenaufgang sichtbar. Denn Mond und Sonne gehen fast gleichzeitig auf, aber weil die Mondsichel zu nahe an der Sonne steht, verschwindet sie in deren Licht.

Und der Zyklus wiederholt sich in der aufsteigenden Phase symmetrisch.

Urhebenderl Autor: Nathalie Mayer

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Hunderte, konnte sie aber leicht mit Stellarium oder heavens-above V1.73 zuordnen.

Kurz nach dem Start ziehen die Geräte wie an einer Perlenschnur über den Himmel. Leider sehr schlecht für Astrofotografie und die Höhe Kollisionsgefahr mit anderen Satelliten oder Weltraumschrott

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wenn die Starlink Satelliten von der Trägerrakete "ausgesetzt" werden bleiben sie eine Zeit lang zusammen. Erst später verteilen sie sich bis zur endgültigen Position im Orbit

Wie Critter anmerkte https://de.wikipedia.org/wiki/Starlink?wprov=sfla1

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https://praxistipps.chip.de/defekten-usb-stick-reparieren-so-gehts_3399

Bei mir hat es funktioniert

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https://www.presseportal.de/pm/7849/4821850#:~:text=Abgesehen%20vom%20Renault%20Twizy%20ist,Roadster%20mit%201644%20mm%20Breite.

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https://www.kapiert.de/mathematik/klasse-5-6/geometrie/umfang-und-flaecheninhalt-von-quadrat-und-rechteck/flaecheninhalt-von-quadrat-und-rechteck/

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Die starke Gravitation krümmt den Raum um Schwarze Löcher. Die Lichtstrahlen in ihrer Umgebung verlaufen dann nicht mehr geradeaus, sondern werden gebogen. Albert Einstein hatte das in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt. Astronomen bestätigten dies durch Himmelsbeobachtungen.

Je größer die Gravitation, desto größer auch der Ablenkung des Lichts. Ein Schwarzes Loch zwingt die Lichtstrahlen auf eine Kreisbahn, sodass sie von außen nicht mehr wahrgenommen werden können.

Die Grenze, an der weder Licht noch Materie dem Schwarzen Loch entkommen kann, nennen die Physiker den Ereignishorizont. Alles, was sich innerhalb dieses Ereignishorizonts ereignet, ist für die Außenwelt unbeobachtbar.

Der britische Physiker Stephen Hawking zeigte, dass in der Umgebung mancher Schwarzen Löcher Effekte auftreten können, die dazu führen, dass doch Strahlung nach außen dringt. Das widerspricht allerdings dem ursprünglichen Bild vom Schwarzen Loch. Mit dieser Hawking-Strahlung könnten Schwarze Löcher direkt nachgewiesen werden.

Im Zusammenhang mit dem Schwarzen Loch muss man das Wurmloch sehen. Das ist eine Art Zeitmaschine und widerspricht der Relativitätstheorie nicht. Wie ein Tunnel verbindet ein Wurmloch entfernte Orte in der Raumzeit miteinander. Bis heute hat aber niemand ein solches gefunden. Und es wäre auch viel zu klein, als das ein Mensch durch dieses reisen könnte.

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