Hallo, wir hatten 12,5 Jahre lang einen lieben zutraulichen und gegenüber Fremden immer offenherzigen Weißen der gegenüber anderen Hunden aber immer sehr dominat auftrat. Als er in die Jahre kam und erste Krankheitsanzeichen zeigte, holten wir uns einen weißen Welpen in die Familie zu holen. Der Kleine ist eher das Sensibelchen, dass man den Weißen nachsagt und seit der große im Sommer verstorben ist, ganz besonders extrem anhänglich. Trotzdem sind unsere Hunde es von Anfang an gewohnt gewesen mindestens einen halben Tag lang allein zu sein, was zwar bei der Rückkehr mit übergroßen Freudesausbrüchen bestraft wird , aber sich zwischenzeitlich als Alltag bewährt hat. Entscheidend ist, dass wir uns in der Zeit die wir dann gemeinsam verbringen auch intensiv mit ihm beschäftigen! Alles in allem funktioniert das recht gut und auch Ortsveränderungen sind kein Problem, er fährt gern mit uns in den Urlaub und muss auch ab und an ein Wochenende bei guten Freunden verbringen, wenn wir unterwegs sind. Ich bin überzeugt, dass er mit der Gesamtsituation sehr gut klar kommt und sich kein besseres Rudel wünscht. Also wenn Ihr mit dem nötigen Verantwortungsgefühl und genug Liebe an die Arbeit geht, wird das auch mit einem Weißen gut funktionieren!!!
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