Falls Du das im Rahmen einer pädagogischen Ausbildung machen musst (Kinderpflerin/ Erzieherin?), dann hast Du normalerweise eine Ansprechpartnerin (Praxisbetreuerin/ Anleiterin) mit der Du im Vorfeld ein paar Dinge abklären könntest. Und natürlich mit dem festen Krippenpersonal: Was machen die für Angebote? Zu welchen Dingen könntest Du noch etwas ergänzend machen? Um bei so vielen Angeboten verschiedene Förderbereiche abzudecken ist es sonnvol, sich diese immer wieder vor Augen zu führen: Sprache (z.B. Lieder, Fingerspiele, Reime) Kreativität/ Kunst ( malen, basteln, gestalten) Körper/ Bewegung ( Bewegungsspiele, Tanzen) Kognitiv ( logisches Denken) Emotional ( Ausdrücken von Gefühlen, Konfliktcoaching: Was passiert wenn man Streitet? Wie geht es einem da?)

Wichtig ist: Es sollte zum Gesamtkonzept der Einrichtung passen. UND: Weniger ist mehr! Vor allem bei so kleinen Kindern reicht die Konzentration evtl. für 15 bis 20 Minuten und dann werden sie unruhig. Also: Pro Einheit nicht zu viele Inhalte einplanen und ein bisschen Abwechslung miteinbauen (Abwechslung von Bewegungs- und Konzentrationsphasen). Ich hoffe, Du hast neben dem Vorbereitungsstress auch etwas Spaß bei der Durchführung! Viel Glück!

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