Also ich wollt mal was zu dem Stolz beitragen: das hat uns unsere Mutter schon abgewöhnt - und bei den Katholiken gehört es sogar zu den 7 z.B.Todsünden wenn ich mich nicht irre. Und meine Erfahrung ist, es gibt nur eins: Stolz ist immer etwas Negatives. Wie kann man Stolz auf etwas sein, was man nie selber betrieben hat, Sport / Fußball z.B., wenn "meine" Mannschaft gesiegt hat und ich selber nicht mal Sport treibe.... Ich habe das Wort und die Eigenschaft bei mir schon lange gestrichen. Wenn ich etwas getan habe, was gut und o.k. war - dann bin ich sehr dankbar, dass mir das gelungen ist - aber nie stolz - da kommt mir jedes Mal der kalte Konfirmationskaffee wieder hoch, wenn so viele von ihrem Stolz reden.

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Es gibt Kurse, um kontrolliertes Trinken zu lernen. Die Caritas u.a.bietet so etwas an. Allerdings, wer schon auf so etwas zurückgreifen muß, da könnte man evtl.schon nicht weit weg sein, Alkoholiker sein...

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Man kann da nur ÜBEN - ohne Alk - tatsächlich macht es dieses Üben und auch Selbstbewußtsein und Mut sich aneignen, die blöden Ängste damit überwinden! Ist meine Erfahrumg!

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