Eigentlich hast Du mir mit Deinem Nachtrag verboten hier zu antworten ... ich hör nur nicht so auf manche Verbote :))
Dein Problem scheint mir nicht der unterschiedliche Glaube zu sein, sondern das "bekehren wollen". Sag ihr, dass Du ihren Glauben respektierst (mach das auch u. halte sie von der Ausübung nicht ab) u. sie soll respektieren, dass Du anders bist. Gib ihr zu bedenken, dass jeder selbst zum Glauben finden muss. Das ist eine ganz persönliche Sache. In ihren Augen macht sie etwas gutes mit Dir. Aber gib ihr zu bedenken: Auch eine Mutter möchte nur das Beste für ihr Kind ... es ist einer Mutter aber nicht möglich, ihr Kind vor Erfahrungen zu schützen - eigene Erfahrungen sind wichtig und nicht Verbote oder Erzählungen ... die führen nur zu Trotzverhalten.
PS: Ich habe meine eigene Moral, bin aber nicht christlich.