Erfreu dich daran zu wissen das andere es schlimmer haben :)

War mit 11 Jahren in Heimen / Anstalten und so weiter, da ich freiwillig zum Pflegekind geworden bin. Mich hasst das halbe Dorf weil ich mit 13 Jahren verdammt viel un sin gemacht habe und die Vorurteile sind selbst jetzt noch da, wo ich 20 Jahre alt bin und von einem angeblichem "der Junge hat keine Zukunft" über andere stehe und bald Studieren gehe. Haustier ist mir auch schon gestorben und ja es ist nichts tolles. Aber irgendwann fing ich mich damit ab, und probiert es in eine Schublade zu schieben die sich Vergangenheit nennt. Und davon vergesse ich ab und zu was, weil ich es weg schiebe. Nicht die beste Möglichkeit aber wahrscheinlich die ein zigste die mich gerettet hat vor verdammt viel dummen Aktionen.

Ich hohl mir meine Freude durch Dinge die ich selbst anstelle. Selbst wenn es Sachen sind wie "arbeiten" gehen in einem Nebenjob/Ferienjob. Ich weiß dafür kriege ich Geld und kann mir etwas kaufen dass ich will. Oder auch dadurch das ich weiß, dass ich nach der Veränderung nun über die Idioten stehe die meinen mich kennen zu würde aber das Bild von einem 13 Jährigen auf mich spiegeln. Es gibt immer einen Wendepunkt aber du solltest auch etwas dafür Unternehmen :)

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