Der reine Gedanke war gut? Gedanke? Die MEW haben 42 Bände, dass ist nicht nur ein Gedanke.

Vieles aus der ökonomischen Kritik ist heute noch gültig und wird sogar von Wirtschaftsforschern weiterentwickelt.

Außerdem ist der Kommunismus kritikfähig und sollte nicht durch eine orthodoxe Sicht interpretiert werden

Und letztendlich hat Marx doch recht, aber dank der SPD hat es schon damals nicht geklappt, aber der Guido wird uns noch beibringen das Kapital zu huldigen bis wir alle vor die Hunde gehen.

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Ich habe Politologie damals noch auf Diplom studiert und war nach 6 Jahren fertig.

Die heutigen modularisierten Studiengänge sind sehr straff organisiert= weniger Inhalt - mehr Scheine. Dauert i.d.R 10 Semster bis zum Master.

Politologie und generell die Gesellschaftswissenschaften haben nichts mit powi, GK, usw, in der Schule zu tun und deshalb eine verdammt hohe Abbrecherquote.

Zudem brauchst du noch nach dem Studium einige Jahre, um in einen guten Job zu kommen. Nach dem Studium sind Projekte und Freelancertum die Regel.

Sei dir ganz sicher ob du das willst!

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Schon faszinierend, dass ein Mensch einfach so konvertiert und dann so eine Frage stellt. Vielleicht solltest du es mal ohne Glauben versuchen! Konvertier doch noch ein wenig herum und such dir das beste aus, wenn du schon an so etwas wie einen Gott glauben willst.

Vielleicht probierst du es auch mal ohne Gott, dann klappt es auch mit dem Alkohol besser und all den anderen Sachen auch.

Aber, um dir das rumkonvertieren zu ersparen, verrate ich dir einfach mal, dass es keinen Gott oder so etwas gibt.

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In totalitären Systemen bündelt sich die Macht in den Händen einer Partei. In der Vorstellung der Herrschenden verkörpert die Partei das Bewusstsein des Volkes.Dadurch hat sie die absolute Meinungshoheit. Und weil die Partei ja die Partei aller ist, also quasi Vater, Mutter und Gott ist man automatisch der gleichen Meinung. Aus dieser Position heraus, ist es nur logisch, dass die Partei immer Recht hat.

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Der Grund für die vielen Imbisse (Döner, Pizza, Asiaten, usw) kann man mit dem Begriff self-employment von Apitzsch und Kontos erklären. Für viele MigrantInnen ist es schwierig gute oder übergaupt Arbeit zu finden oder sie erfahren mangelnde Anerkennung. Eine Dönerbude muss nicht unbedingt mehr Geld als ein Fabrikjob abwerfen, aber sie sichert ein Einkommen und dadurch, dass es sich oft um Familienbetriebe handelt und der Zusammenhalt innerhalb der Familien groß ist, funktioniert auch eine Dönerbude mit günstigen Preisen.

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