Ja die Berufsbeleidigten ;-)

Islamisten... Muslime... haben halt sowas was sich Ehre nennt. die sind da halt nicht nur ziemlich empfindlich sondern werden auch leicht aggressiv.

Dieser Humor verträgt sich übrigens mit Afrikanern tendentiell auch nicht... Die haben einen höchst verschrobenen Humor. Wenn du nen Witz über jemand machst oder dich nur amüsierst über jemand, hast du leicht eine sitzen, aber in seltsamem kontrast dazu sind typisch afrikanische Witze solche, die Randgruppen schikanieren.

Ich musste als Kind mal auf ein Garagendach vor so jemand flüchten XD

Und hab mich schon ausführlich darüber mit einem unterhalten... Der sagte gleich, klar, was du da gemacht hast, geht gar nicht. Hab ihn dann gefragt, na aber das mit den Randgruppen ist ja auch etwas schräg, da kannst du dann davon ausgehen, dass du auch eine sitzen hast... "Ja klar, haha" hat er dann gemeint. Scheins kloppen die sich gerne...

Es ist gut, wenn man jemand kennt, sowas zu erklären BEVOR man den dummen Witz macht. Andere Länder, andere Sitten... Aber ganz doof sind die meisten auch nicht, verstehen das dann oder finden es sogar auch lustig.

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Jeder Mensch hat grundsätzlich Respekt verdient.

Ich habe unwillig abgestimmt, denn wie ich in der Gegenfrage schon geschrieben habe, fehlt die imo exakte, korrekte Antwort:

Ich würde sagen: Man kann sich Vertrauen verspielen aber niemals die Menschenwürde. Respekt vor Menschen ist in dem Kontext keine relevante Größe für mich.

  • Zunächst ist jeder Mensch zu "respektieren" und in Würde zu halten egal was er tut (Wie oft soll ich meinem Nächsten vergeben - 7x7 = "Unendlich" oft)
  • Respektieren tu ich jemand aus fachlichen z.b. beruflichen Aspekten
  • Wer meint, jemandem zu lieben, weil er ihn respektiert, der handelt nur egoistisch und versucht, seine Vorteile aus jemandem zu ziehen.
  • (Nächsten)Liebe ist eine Entscheidung und kann weder verdient noch verspielt werden.
  • Allerdings kann ein Mensch durch Worte und Taten das Vertrauen verlieren, das ihm andere entgegen zu bringen bereit sind. Schon alleine aus Selbstschutz sind Menschen manchmal gezwungen, sich von anderen zu distanzieren denn hier laufen ja nicht nur Jesuse rum
  • Unabhängig davon, ich ich jemanden leiden oder vertrauen kann besitzt dieser Mensch für mich würde, die ich ihm zugestehe, ggf. durch andere Menschen zu erfahren, die besser mit ihm harmonieren als ich.
  • Problematisch wird es, wenn jemand einen anderen nicht in ruhe lässt, Vertrauen einfordert, wo keine gewährt werden will und das Vertrauen dann wieder und wieder missbraucht usw.
  • Solche Leute neigen zu einer narzisstischen/ASPD Persönlichkeitsstörung
  • Diese Eigenschaften sind der aktuellen Staatsmacht und Deutungshoheit institutionalisiert ziemlich eigen, das nur am Rande bemerkt.
  • Ich habe den Eindruck, dass kollektive soziopathische Tendenzen in der Gesellschaft zunehmen. Seit Beginn der Covid Sache ist es besonders schlimm, wobei es aktuelle etwas besser wurde seit einigen Monaten. (Das Theater geht jetzt mit der Ukraine Krise weiter, aber da habe ich mich weitgehend ausgeklinkt, deshalb bekomme ich das nicht so mit)
  • Daher kann der Eindruck, dass das ganze besser wird auch nur subjektiv sein.
  • Ich denke, wenn hochrangige Politiker mit dümmlichen Schimpfwörtern die Massen auf Meinungsminderheiten hetzen und ihre Sichtweise als die einzig legitime breit treten und aufnötigen, dann kann man von solchen Tendenzen sprechen, ohne subjektiv zu sein - ganz unabhängig von einer Rechtfertigung durch irgendwelche mehr oder weniger dringlichen Notlagen - deshalb gehe ich an der stelle nicht auf irgendwelche covid Diskussionen ein. Keine Notlage rechtfertigt menschenunwürdige Beleidigungen - erst recht nicht in vorliegendem Stil und Kontext.
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