Was passiert, wenn ein Krieg ausbricht? Dann muß man erst einnmal präzisieren. Glaubenskrieg,oder "Gesellschaftskrieg", verbunden mit Bürgerkriegszuständen. So etwas gibts teilweise bereits, da braucht man nur in die Slums bestimmter Städte schauen, egal ob Berlin-Neukölln, Kreuzberg oder Hamburg-Schanzenviertel,Hafenhäuser, Teile Altonas, oder Köln- Vingst, Ostheim, Kalk, Mülheim, Neu-Ehrenfeld, um nur einige "nette Gegenden" aufzuzählen. Da geben Versicherungen gerne Auskunft. Ganz einfach, entweder gar nicht erst in solche Gegenden ziehen oder wegziehen, falls man dort wohnt. Konventioneller Krieg, nun, dagegen schützen in der Tat Bunker oder Stollen. Bunker gibts in den Großstädten für 5% der Bevölkerung, der Rest hat eben Pech. Am besten zieht man auf's Land, denn da es dort nur wenig lohnende Ziele für den Gegner gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dort "verschont" zu bleiben, höher als in Ballungsgebieten.Außerdem kann man sich auf dem Lande eher selbst versorgen per Nutzgarten, als es in der Stadt möglich wäre, falls es nichts mehr zu kaufen gibt. Bei einem Angriff mit ABC- Waffen gibt es kaum eine Chance, denn selbst in Atombunkern kann man höchstens 2 Wochen ausharren und muß dann raus, weil die Vorräte verbraucht sind. Und dann? Dann kommt der langsame Tod durch Verseuchung. In dem Fall hilft nur eins: Frühzeitig die Zeichen der Zeit erkennen und wenn möglich das Land so weit wie möglich verlassen. Oder:Im Liegestuhl sitzend die Pulle Whisky auf ex und auf den "Sonnenaufgang" warten, der dann in Form des Atomblitzes kommt!

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