Uni -> Forschungsorientierte Ausbildung, sehr theoretisch und teilweise sehr trocken, Abschlussarbeiten Forschungsorientiert.

FH -> etwas praktischer, enge Zusammenarbeit mit Firmen, Abschlussarbeiten Praxisbezogen.

Maschinenbau allgemein: sehr viel Mathe, sehr viel Mechanik, sehr viele technische Grundlagenfächer. So richtig interessant wird es meist erst ab dem 5 Semester.

Allgemein könnte man sagen, dass ein FH-Studium deutlich einfacher ist als ein UNI-Studium. Liegt aber an der meist verschulten Lernform an vielen FH's, d.h. kleinere Lerngruppen und engerer Kontakt zu Lehrenden, was ich jetzt so gehört habe.

An einer UNI wird sehr viel mehr Eigenverantwortung erwartet.

Ich studiere im zweiten Mastersemester Maschinenbau an einer UNI.

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Was dann passiert kann dir am Besten dein Lehrer oder ein Vertrauenslehrer beantworten, da Schulgeschichten Ländersache sind und du auch nicht geschrieben hast aus welchem Bundesland du kommst.

An meiner Schule früher war es so, dass man keine 6 haben durfte, eine Sechs irgendwo und man musste wiederholen. Eine 6 ausgleichen ging bei uns nicht.

Abitur in NRW 2011

viele grüße

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Danke für die Antworten.

Nach einiger Zeit Recherche habe ich die meiner Meinung nach am zutreffendeste Norm gefunden.

Für den Fall, dass die Frage noch einmal auftauchen sollte hier mal die Norm.

c.a 35 Seiten

NORM EN 1005-3 Sicherheit von Maschinen - Menschliche körperliche Leistung - Teil 3: Empfohlene Kraftgrenzen für Maschinenbetätigung

Es müssen diverse Dinge hinzugerechnet und beachtet werden.

Viele Grüße

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Unterschied zwischen Kongruent und ähnlich klarmachen.

Und wie schon gesagt selber zeichnen.

Kongruent = Deckungsgleich Ähnlich = Gleiche

Winkel, Seitenlängen sind ein vielfaches.

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