Warum sollen es "zu wenig" Kinder sein? Seit 1991 ist die Zahl der Geburten um 15% gesunken. Gleichzeitig hat sich das Bruttoinlandsprodukt mehr als verdoppelt. Um unseren Wohlstand zu vermehren, werden wegen des technischen Fortschritts also immer weniger Menschen gebraucht.
Hallo, es tut mir leid, dass dich der User "fallenstelle320" in seiner Antwort hier beeidigen darf. Ich habe seine gehässige Antwort an gutefrage gemeldet, die aber kein Problem damit haben...
Als Anwalt, der seit 30 Jahren Familiensachen bearbeitet und auf viele tausend Verfahren zurückblickt, kann ich dir versichern: dein Verhalten ist weder "KIindergarten" noch "Theater".
Die Sache ist ungekehrt: Wären sie nicht solche Jammerlappen, dann wären sie auch nicht rechtsradikal.
Menschen sind keine Industrieprodukte.
Kapital bedeutet, dass aus Geld mehr Geld gemacht wird. Der Kapitalismus brauchgt immer Wachstum,denn niemand investiert, ohne eine größere Geldsumme zurück zu bekommen. Dieser Wachstumszwang hat nichts mit Gier oder böser Absicht der Kapitalisten zu tun, sondern ist ein lebensnotwendiges Prinzip des Kapitalismus. Wenn keine Aussicht mehr auf Profite besteht, wird nichts mehr produziert. Deshalb kann es keinen Kapitalismus ohne Wachstum geben. Das aber führt unsere Erde in die Umweltkatastrophe.
Der Kapitalismus führt auch zu immer mehr Verarmung auf der Welt, die ja eigentlich nur aus kapitalistischen Ländern besteht. Durch die rasante technische Entwicklung werden immer mehr Arbeitskräfte überflüssig. Mit der KI wird diese Entwicklung auch bei uns einen deutlichen Schub bekommen. Die Elendsregionen kommen immer näher: war es früher Afrika, so ist es jetzt schon Griechenland und Spanien.
Wenn es immer weniger Arbeit gibt, kann der Kapitalismus immer weniger Mehrwert produzieren. Denn Mehrwert setzt deen Einsatz lebendiger Arbeit voraus. Der Kapitalismus bricht zusammen. Aber nicht mit einem riesigen Kollaps, sondern mit einem schmerzhaften Auflösungsprozess. Viele Länder befinden sich schon mitten in diesem Auflösungsprozess. In den westlichen Ländern sind die Gesellschaften schon in der Auflösung begriffen. Um den Zusammenbruch zu verhindern und um zu verhindern, dass bei uns Zustände entstehen wie in anderen Zusammenbruchs-Regionen der Welt, werden die Mächtigen uns mit Gewalt und einem Abbau der Menschenrechte im Zaum halten. Teilweise ist das ja jetzt schon der Fall.
Der Kapitalismus muss also schnellstens überwunden werden, sonst endet die Menschheit in der Katastrophe.
Das ist nur möglich, wenn dafür ein wichtiger Grund vorliegt. Solange Du minderjährig bist, müssen ausserdem beide Eltern damit einverstanden sein.
Ideologie bedeutet falsches Bewusstsein. Bestimmte Phänomene - z.B. die Geschichte, die gesellschaftliche Verfassung, die Produktionsverhältnisse - werden nicht verstanden, wodurch es zu falschen Theoriebildungen kommt. Haben diese falschen Erklärungen eine gewisse oberflächliche Plausibilität und werden deshalb von einer größeren Zahl von.Menschen geteilt, spricht man von einer Ideologie. In diesem Sinne sind z.B. Religionen.Ideologie. Rassismus und Antisemitismus sind ebenfalls Ideologien, da sie eine falsche, sogar wahnhaften Welterklärung liefern. Im Kapitalismus gibt es die Ideologie, dass Warenproduktion, Lohnarbeit und Geld ewig gültige Kategorien, sozusagen das Vernünftigste der Welt seien.
Die Menschen, die an Ideologien glauben, bringen diese Ideologien meist aus sich heraus hervor. Es ist also in aller Regel nicht so, dass sich einzelne in böser Absicht eine Ideologie ausdenken, um die anderen damit zu beeinflussen.
Das kommt darauf an, was man unter "Kommunist" und unter "konservativ" versteht.
Bei der Umweltzerstörung ist es z.B. wie folgt:
Der Kapitalismus muss immer weiter wachsen, das ist sein innerstes Gesetz. Wachstum "auf Teufel komm raus". Für dieses Wachstum geht der Kapitalismus nicht nur notfalls über Leichen, sondern er raubt zu diesem zweck auch die Natur gnadenlos aus. Alle Klimaschutzmaßnahmen der letzten Jahre haben nichts gebracht, das Waldsterben ist schlimmer als von 40 Jahren, es gibt ein Massensterben in der Tierwelt - alles, weil der Kapitalismus wachsen muss. Die Erde und ihre Schönheit erhalten, gewissermaßen konservieren, geht nur, wenn der kapitalistische Wachstumszwang überwunden wird. Eine Gesellschaft ohne Kapitalismus ist Kommunismus.
Und was ich über die Natur gesagt habe, gilt auch für andere Bereiche, etwa die Kultur. Überhaupt das Menschliche. Der Kapitalismus betreibt ja nicht nur Raubbau an der Natur, sondern auch Raubbau am Menschen.
Das hängt davon ab, wie viel Unterhalt bisher gezahlt wird und wie hoch dein EInkommen aus dem Minijob ist. Wenn das Jugendamt für Dich Unterhaltsvorschuss leistet, kann es sein, dass diese Zahlungen um vielleicht 100,- bis 200,- Euro gekürzt werden.
Als links denkender Mensch habe ich normalerweise mit der FDP keinerlei Berühungspunkte. Aber auch nicht mit Pseudo-Linken, die zwar jahrzehntelang "Freiheit, Frieden und Solidarität" rufen, dann aber einen Angriffskrieg eines Diktators unterstützen. Diese Leute blamieren sich völlig und zeigen, dass sie nicht links, sondern einfach nur ordinäre Amerika-Hasser sind. Und von Ihrem Karl Marx nichts, aber auch gar nichts gelernt haben.
Nein. Im Gegenteil geht Marx davon aus, dass die Klassen in einer kommunistischen Gesellschaft verschwinden.
"Kampf" bedeutet doch nicht "Gewalt". Man redet doch auch z.B. vom "Kampf gegen die Drogen", "Kampf der Geschlechter", "Abstiegskampf" usw.
Für Frauen ist die statistische Gefahr am höchsten, wenn sie einen männlichen Partner haben (oder hatten). Egal ob verheiratet oder nicht.
Der Anwalt ist verpflichtet, seinen Mandanten zu verteidigen und ggfl. auf Freispruch zu plädieren, selbst wenn er weiß, dass der Mandant ihn anlügt. Und sogar dann, wenn der Mandant ihm die Straftat gesteht aber trotzdem freigeprochen werden möchte. Alles andere wäre eine Verletzung der Anwaltspflichten. Der Anwalt darf sich nur nicht selber Lügen ausdenken und dem Gericht vortragen. Er darf aber gegenüber dem Gericht so tun, als würde er seinem Mandanten glauben. vielmehr muss er das sogar. Ansonsten darf er den Auftrag nicht annehmen.
Nein. Das Jugendamt ist erstens keine Inkassostelle. Und zweitens nicht dazu da, seine Arbeitskraft und unsere Steuergelder einzusetzen, nur weil Du keinen Kontakt mehr zum Kindesvater willst.
Zunächst einmal wundere ich mich: so, wie Du schreibst, bist du offenbar selber Ausländer. Warum schimpfst Du dann?
Außerdem stimmt es alles nicht, was Du behauptest. Deutsche Kinder im Ausland und ausländische Kinder im Ausland, deren Eltern in Deutschland arbeiten, werden nicht unterschiedlich behandelt.
Wenn für Dein Kind kein Kindergeld bezahlt wird, liegt es vielleicht daran, dass es nicht in einem EU-Land lebt.
Nein. Wenn er keinen Unterhalt zahlt, steht im auch nicht die Hälfte des Kindergelds zu.
Du musst zuerst Deiner Frau in nachweisbarer Form mitteilen, dass du die Ehe nicht fortführen willst und du euch ab sofort als getrennte Eheleute betrachtest. Dies gilt als Nachweis für den Beginn des "Trennungsjahres".
Dann musst du ca. 10 Monate abwarten, bevor Du mit einem Anwalt in Deutschland die Scheidung einreichen kannst.
Wenn Du mehr zahlen willst als die Beträge der Düsseldorfer Tabelle, kannst Du das einfach tun. Dafür brauchst du keine Vereinbarung mit der Kindesmutter.
Wenn Du irgendwann einmal weniger zahlen willst als die dann aktuellen Beträge der DT, ist das rechtlich nicht zulässig. Deshalb kannst Du auch mit der Kindersmutter keine rechtsverbindliche Vereinbarung treffen, wonach Du irgendwann einmal weniger zahlst als die dann aktuell gültigen Beträge.
Falls Du also das vorhast, geht es auf keinem der drei Wege.
Den Geburtsnamen der Mutter anzunehmen ist leider rechtlich nicht möglich.
Im Falle einer Scheidung bekommt er die Hälfte von Deiner Rente, die Du während der Ehezeit angespart hast, und Du bekommst die Hälfte seiner Rente, die er während der Ehezeit angespart hat. Ob er schon in Rente ist oder nicht, spielt dabei grundsätzlich keine Rolle.
Wenn er schon in Rente ist, steigen seine Rentenpunkte nach Rentenbeginn nicht mehr. Du bekommst dann also halb so viel von seinen Rentenpunkten zum Stand seines Rentenbeginns.