Hi, du musst auch beachten, dass sich das Fell beim Pudel erst entwickelt. Zunächst ist es ziemlich fein und weich und sollte daher eigentlich auch nicht viel geschnitten werden bzw. lässt es sich auch schwerer schneiden. Aber umso älter der Hund wird, umso mehr Locken werden sich präsentieren. War bei unseren beiden auch so :-) Alos, die Locken werden schon noch kommen

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Normalerweise werden Hunde im Haus auch nicht so arg abgelenkt wie draußen in der freien Natur. Daher soll man Kommandos immer erst zu Hause antrainieren und draußen fängt das Spiel teilweise von vorne an, was dann gewöhnlich aber schneller geht. Einfach nicht die Geduld verlieren. Zudem ist es ja noch ein junger Hund, der sowieso seine Grenzen testen möchte und draußen ist es so viel interessanter als im Haus, wo man schon jede Ecke kennt...

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Also 100%igen Schutz bekommt man sowieso nie...außerdem wird oft vergessen, dass die Tiere trotz Produkte wie Frontline o.ä. von Zecken heimgesucht werden. Erst wenn diese sich festbeißen setzt die Wirkung ein. So kenn ich das jedenfalls. Ich benutze Neem Spot On und finde trotzdem ab und an Zecken. Da ich einen hellen Hund habe, sehe ich sie meist noch während sie ihre Bissstelle suchen. Wenn sich eine festgebissen hat, entferne ich sie sofort. Ich denke, dass ist das wirkungsvollste Mittel. Einfach nach jedem Spaziergang den Hund untersuchen. Die beliebtesten Stellen zum Festbeißen sind die "Achselhöhlen" oder der Kopfbereich (besonders über den Augen). Außerdem darf man nicht vergessen, dass besonders Chemiekeulen auch Nebenwirkungen haben können und ich habe schon öfter von Reizungen gehört. Besonders wenn man mehrere Produkte gleichzeitig verwendet, z.B. Tropfen und Halsband...die Wirkstoffe vertragen sich meist nicht. Also ganz wichtig: Immer nur eine Sache nehmen! Von Knoblauch hab ich auch schon gehört, dass es helfen soll. Genauso Kokos. Habe es aber noch nicht probiert. Achso, magnetische Skalarwellen. Ich denke auch darüber nach, aber habe bis jetzt eher negative Sachen darüber gehört...

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Also meine Hündin ist über das Welpenalter schon hinaus und manchmal passiert es ihr auch noch, dass sie den ein oder anderen Tropfen verliert, wenn ich nach Hause komme oder wir Besuch bekommen. Früher war das aber schlimmer. Ich habe nie mit ihr deswegen geschimpft oder gar ihre Nase in die Hinterlassenschaften gedrückt. Ich leine sie dann sofort an und geh mit ihr ne Runde. Dieses Phänomen des "Freudepipis" entsteht bei ihr eigentlich nur, wenn sie eine volle Blase hat.

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Laufräder sind auch gefährlich, da sich die Hamster dort mit ihren kleinen Füßen verfangen können und das ist nicht gerade toll. Außerdem sind sie oft viel zu klein für den Hamster, da ja schon die meisten Käfige viel zu klein sind und da passt dann auch kein großes Laufrad mehr rein. So weit ich weiß, liegt es in der Natur des Hamsters sehr viele Kilometer bei der Nahrungssuche zurückzulegen und im Käfig geht das nun mal nicht...daher die Laufräder. Hier mögen sich die Meinungen spalten und ich finde, jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob er sie gut findet oder eben nicht. Wenn, dann sind aber Laufräder zu empfehlen, die komplett aus Holz sind. Diese kosten zwar etwas mehr, aber sind freundlicher zu den Füßen. Auf keinen Fall würde ich jemals einen Hamster in so eine Kugel setzen. Er kann nicht bremsen und wird hin und her geschleudert in dem Ding. Außerdem ist die Luftzufuhr sicherlich auch nicht die beste. Sicherlich ist es toll, dem Hamster Auslauf zu gewähren ohne alle Ritzen versperren zu müssen, aber dennoch ist es Tierquälerei. Ich würde dem Hamster einen normalen Auslauf gewähren und im Notfall, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten Begrenzungen zu bauen, sodass er zwar auslauf hat, aber nicht gleich verschwinden kann. Außerdem immer das Tier beobachten beim Auslauf und nie alleine lassen.

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Also alles ganz schnell auf einmal lernen wird wohl nicht mehr funktionieren...sorry. Ich lese mir ALLES einfach mehrfach durch und bei den Sachen, wo ich mir vorstellen kann, dass es besonders wichtig ist, spreche ich laut vor mir hin. Mir hilft es, ob es dir hilft, weiß ich nicht, denn jeder lernt anders. Ich mache auch auf keinen Fall die Nacht durch, denn es nützt überhaupt nichts beim Test schlapp zu machen. Lieber stehe ich dann zwei Stunden eher auf, um alles ein letztes mal zu lesen. Ja, so lerne ich und das immer kurzfristig ;-)

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