Kontra:

Neuste Studien zeigen, dass Pflanzen sogar in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren - stehen also den Tieren in Nichts nach. Zum Beispiel stößt eine von Fraßfeinden angegriffene Pflanze einen Stoff aus, der die benachbarten Pflanzen warnt und dazu bringt ein Fraßgift zu erzeugen. Wie will ein Veganer ausschließen, dass nicht für seine tolle Bionahrung nicht auch Gülle aus der Massentierhaltung als Dünger verwendet wurde? Wie soll ausgeschlossen werden, dass bei der Ernte der veganen Lebensmittel nicht tausende und abertausende Tiere (Insekten, Würmer, Hasen, Mäuse, Maulwürfe, Vögel, ...) vernichtet werden? Geschäfte mit rein veganer Nahrung sind auch sehr selten - was wieder zu langen Lieferwegen führt - der Veganer muss auch sehr weit fahren um seine Nahrung zu kaufen. Wie heizt ein Veganer - dass für Öl und Gas Millionen Tiere sterben müssen ist wohl klar - aber auch für das Verheizen von Holz müssen viele Tiere sterben und auch der Lebensraum wird zerstört. Wie legen Veganer weite Strecken zurück ohne Tiere zu schädigen? Jede Autofahrt, jeder Flug etc. vernichtet Tiere. Auf was schreiben Veganer? Für die Papierherstellung wird wieder Holz benötigt ... Die Fragen können unendlich weitergestellt werden - ein veganes Leben ist hier bei uns einfach unmöglich. Nun zu meinem Hauptargument: Man soll der Natur nicht ins Handwerk fuschen. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir kein Fleisch essen, dann hätte sie uns nicht mit einer Gallenblase, sondern nur mit einer Drüse gesegnet. Wenn die Natur gewollt hätte, dass wir von Kohlenhydraten und Ballaststoffen leben, dann hätten wir nicht nur eine Bauchspeicheldrüse, sondern eine Bauchspeichelblase. Auch hätten wir ein komplett anderes Darmsystem und mehrere Mägen sowie möglicherweise einen Kropf. Vergleicht man unser Verdauungssystem mit dem von Tieren, kommt man ganz schnell zu dem Schluss, dass wir mehr Fleischfresser als Pflanzenfresser sind. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir bei Fleischmangel auch andere Lebensmittel verdauen können - für den Notfall. Ich habe nichts dagegen, dass Veganer sich einreden, durch ihre Lebensweise etwas zu ändern. Schließlich sind diese Menschen auch ein Wirtschaftsfaktor - und dass zählt in unserer Gesellschaft - nichts weiter. Ich habe nur etwas gegen Veganer, die ständig versuchen, andere Menschen mit scheinheiligen Argumenten in einer Weise zu beeinflussen, damit auch diese Menschen vegan leben. Auch versuchen Veganer und Vegetarier immer wieder ihre Haustiere (z.B. Katzen) auch vegan zu ernähren – das zeigt mir nur immer wieder, wie sehr solche Menschen die Natur missachten. Noch schlimmer sind Veganer, die auch ihren Nachwuchs zwingen vegan zu leben und sich dann noch einreden es sei gesund. Ich konnte in einigen Jahren feststellen, dass Veganer mit der Zeit oft zu Extremisten ihres Glaubens werden. Jeder Extremismus ist eben nicht normal - das sagt schon das Wort an sich aus. In dieser Phase werden normale Menschen dann nur noch als Aasfresser bezeichnet und nur die eigene Lebensweise als richtig angesehen. Wie schon erwähnt, stellen diese Menschen einen Wirtschaftsfaktor dar und es läßt sich mit dieser unnatürlichen Einstellung gut Geld verdienen, was im Kapitalismus wichtig ist. Jetzt bin ich auf die extremistischen Antworten gespannt.

Pro: ???

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Traditionell war das Brautkleid immer weiß, weil die Frau ja eh nur einmal geheiratet hat und auch natürlich jungfräulich in die Ehe gegangen ist. Das haben hier auch schon einige so beantwortet. Da heute die Moralvorstellungen und auch die Vorstellungen von Mode etwas anders sind als noch vor hundert Jahren, haben sich die Farben der Kleider über Cremefarben bis zu knalligen FFarben entwickelt. Eine Braut sieht nahezu immer super aus und "Gott sei Dank" ;-) können heute auch andere Farben gekauft werden. So wird die Hochzeit auch individueller.

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Gegenfrage: Kann man den Käufern bei Ebay trauen? Ich kenne beide Situaltionen - Als Käufer und Verkäufer. Den Verkäufer kann man sich aussuchen - den Käufer nicht. Die meisten Betrügereien versuchen meiner Erfahrung nach die Käufer.

Ich hatte bisher einmal Probleme mit einem Händler, allerdings war das eher meine Schuld, da ich die Bewertungen nicht gesichtet habe und mich vom Preis hab leiten lassen. Probleme mit den Kunden gab es schon unheimlich oft. Es wird einfach zu wenig überwiesen, es wird behauptet, dass ein Teil gefehlt hat, Waren werden absichtlich beschädigt um die Rückversandkosten nicht zahlen zu müssen usw. Dann noch unser Profil mit 100% halten ist schon Wahnsinn.

So sieht es aus!

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In Thüringen gibt es einen guten Brautshop. (Brautshop Marion Schulz) Brautskleider und Abendkleider kann man aber nur dort im Ladengeschäft kaufen, nicht über den Onlineshop. Vielleicht kann man ja auch mal übers Internet anfragen. Die Frau ist ganz nett und umgänglich.

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